Aktivisten aus dem Kulturbetrieb fordern in einem Offenen Brief, dass sie Veranstaltungen mit BDS-Aktivisten durchführen können, die vom Steuerzahler finanziert werden sollen.
Filipp Piatov / Björn Stritzel, Bild
Am Donnerstag polterte eine Initiative aus Künstlern, Theatern und Museen gegen einen Bundestagsbeschluss, der sich gegen Judenhass wendet. Nach scharfer Kritik von Politikern verurteilen nun auch jüdische Verbände die Initiative – und auch Kulturstaatsministerin Monika Grütters (58, CDU) distanziert sich.
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