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Gefahr von islamistisch geprägten Parallelgesellschaften wächst

Der Islamexperte und Extremismusforscher Moussa al-Hassan Diaw spricht im Interview über die bedrohliche Ausbreitung des politischen Islams und wie der 7. Oktober seine Präventionsarbeit verändert hat.

Der Islamismusforscher Moussa al-Hassan Diaw gründete 2015 den Verein DERAD, ein Netzwerk für Extremismusprävention und Demokratie. Diaw arbeitet unter anderen im Auftrag des Justizministeriums mit verurteilten IS-Terroristen in Gefängnissen, betreut Gefährder auch nach der Haft, und hält mit seinen Teams Workshops in Schulen zu den Themen Islamismus, Antisemitismus und Extremismus ab.

Im großen Mena-Watch-Interview sagt Diaw, dass der politische Islam, aber auch Antisemitismus und Israelfeindlichkeit immer mehr zunehmen. Der mörderische Terroranschlag der Hamas auf Israel am 7. Oktober des Vorjahres habe diese Entwicklungen weiter bestärkt. In seiner Präventionsarbeit müssten er und sein Team deshalb immer mehr an Aufklärungsarbeit leisten, Bildungseinrichtungen seien damit völlig überfordert.

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