Nun begab es sich, dass die Ruhrtriennale seit 2 Jahren immer ein Skandälchen zu verbuchen hat. Dieses liegt an der derzeitigen Intendantin, einer Frau Stefanie Carp. Sie ist eine mit lockerem Dutt und adretten Kostümchen ausgestattete Dame, die offenbar in ihrem Nebenberuf unbeirrbare Sekundärantisemitin ist, und daher regelmäßig Leute einlädt, die nicht verknusen können, dass den Juden ein eigener Staat zugesprochen wurde und die das auch gerne laut äußern. Ergo: Skandal.
Dieses Jahr wurde der kamerunische Historiker und Politphilosoph Achille Mbembe als Eröffnungsredner gebucht. Nun war man ja schon wegen der vorigen Jahre etwas nervös über die Programmgestaltung der Frau Carp, weswegen man dieses Jahr ihre Einladungen höchst genau betrachtete – so eben auch Herrn Mbembe.
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