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Die Syrien-Friedensgespräche, lebensgefährlich für Syriens Oppositionelle

„Die Delegation des Oppositionsbündnisses HNC ist aus Genf abgereist und will erst wiederkommen, wenn die Angriffe auf die Opposition eingestellt werden. Aber waren die ‚Verhandlungen‘ ohnehin je mehr als eine Inszenierung, die davon ablenken sollte, dass das Regime und seine Verbündeten mit der Vernichtung der Opposition vollendete Tatsachen schafft? Die westlichen Staaten, die den Syrienkonflikt erst entdeckt haben, als sich Flüchtlinge in größerer Zahl nach Europa aufgemacht haben, muss jetzt zwar protestieren, hat aber lange passiv zugesehen und die Opposition der Obhut Saudi Arabiens überlassen. Für eine Bewegung, die einmal als Teil des Arabischen Frühlings begonnen hat, war das der schlimmst mögliche Anwalt. Ein Gespräch mit Thomas von der Osten-Sacken von der Hilfsorganisation Wadi“: Es geht nicht um Verhandlungen, sondern um Zeit für die Vernichtung der syrischen Opposition zu gewinnen

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