Die Doppelmoral der Friedensbewegung

Sobald Nato-Staaten ein militärisches Eingreifen ankündigen, überschlägt sich die Friedensbewegung geradezu mit Katastrophenszenarien. Sogar die Forderung nach einer Flugverbotszone in Syrien – die auch von vielen syrischen Oppositionellen erhoben wird – lehnt sie als unzulässige westliche Einmischung ab. Russische Bomben dagegen, die zahllose Zivilisten das Leben kosten und mit denen das Regime des Menschenschlächters Assad maßgeblich gestützt wird, entlocken ihr nur ein Achselzucken. Dabei schwächen sie auch die Möglichkeiten zivilgesellschaftlicher syrischer Organisationen – an denen den Friedensfreunden nach eigenem Bekunden doch so sehr gelegen ist – noch weiter.“ (Alex Feuerherdt über die Friedensbewegung: „Lautes Schweigen“)

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