Ditib-Göttingen: Mit einem Antisemiten für Respekt, Vielfalt und Toleranz
Der langjährige Vorsitzende der Ditib-Gemeinde in Göttingen unterzeichnete ein Dokument für interreligiösen Dialog, während er im Internet Hass auf Juden und Armenier verbreitete.
Lange Haftstrafe für IS-Anwerber in Deutschland
Abu Walaa wurde schuldig gesprochen, mit weiteren Angeklagten junge Männer für den Dschihad im Namen des IS rekrutiert zu haben.
Deutschland: „Iran darf UN-Atominspektoren nicht behindern“
Deutscher Diplomat fordert den Iran auf, von seiner Drohung Abstand zu nehmen, die Inspektionen der Internationalen Atomenergiebehörde nicht mehr zuzulassen.
Wenn der 1. FC Köln empathischer als ein Antisemitismusforscher ist
Die Antisemitismusdefinition der IHRA findet immer mehr Unterstützer. Das stört die „Israelkritiker“, die deshalb versuchen, die Definition infrage zu stellen.
„Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“: Hat das was mit Antisemitismus zu tun?
Von Thomas Wessel. Mit der israelischen Historikerin Shulamit Volkov lässt sich verstehen, wie die „Initiative Weltoffenheit“ BDS zu einem Dienstabzeichen im Kulturbetrieb zu machen droht.
Warum Deutschland Zahlungen an UNRWA einfrieren sollte
Statt sich mit absurden Begründungen hinter die UNRWA zu stellen, sollte Deutschland das Hilfswerk unter Druck setzen, die Lebensbedingen der Palästinenser zu verbessern.
Heiko Maas kritisiert Israel-Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs
Schon im Vorfeld des Urteils hatten sich acht Länder gegen das Gericht gewendet, weil die Palästinensergebiete die Kriterien von Staatlichkeit nicht erfüllten.
Antisemitische Lehrbücher: Deutschland stellt sich hinter UN-Palästinenserhilfswerk
Die deutsche Bundesregierung schenkt den Beschwichtigungen der UNRWA Glauben, nachdem erneut antiisraelische Inhalte in deren Schulbüchern gefunden worden waren.
Kopftuch entrechtet Mädchen
Die Angst als „unsauber“ oder „ehrlos“ zu gelten spielt eine große Rolle, wenn junge Mädchen angehalten werden, ein Kopftuch tragen.
Saddam Hussein und BDS: Deutsche Selbstgerechtigkeit
Der Protest gegen den Anti-BDS-Beschluss des Bundestags erinnert an das Desinteresse der deutschen Friedensbewegung an den irakischen Raketenangriffen auf Israel.
Für wen sprechen die deutschen Gegner des Anti-BDS-Beschlusses eigentlich?
Die „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ beansprucht, marginalisierten Positionen Gehör verschaffen. Diese kommen in ihrem Plädoyer aber gar nicht vor.
Die deutschen „Kulturschaffenden“, weltoffen für Antisemitismus
Verräterischer Doppelstandard: Viele Akteure der „Initiative Weltoffenheit“ unterzeichneten vor zwei Jahren die „Erklärung der Vielen“ gegen die AfD.
„Die Zeit“ bezweifelt, dass Israel eine Demokratie ist
Eine Zeit-Autorin geht beflissen der Frage nach, ob Israel überhaupt noch eine Demokratie ist. Dabei will sie den Daumen so weit wie möglich nach unten senken.
Warum BDS-Aktivisten so gerne auf ihre jüdischen Mitstreiter verweisen
Dass auch Juden in der Israelboykott-Bewegung mitmachen, ändert nichts an deren objektiv antisemitischem Charakter.
„Boykottiert bloß nicht die Boykotteure“
Unter dem Schlagwort des Dialogs kritisieren deutsche „Kulturschaffende“ nicht den Israelboykott, sondern warnen vor der Ausgrenzung der Boykotteure.
Wie man in Deutschland moralischen Mehrwert aus der Israelkritik bezieht
Ein Ministerpräsident spricht Israel wegen seines Impftempos ab, ein Rechtsstaat zu sein, während der Sender ntv israelische Geldgeschenke an die PA fordert.
Ausgerechnet Berlin belehrt Israel und USA über Demokratie
Nicht nur stimmt Deutschland bei der UNO wie besessen gegen Israel, nun hat Außenminister Maas den USA gar noch einen „Marshallplan für Demokratie“ angeboten.
Der Gesinnungskitsch der Antisemitismus-Vorwurfskritikerin Charlotte Wiedemann
Wenn die taz-Journalisten Charlotte Wiedemann nassforsch jüdische Verbände zurechtweist, dann ist ihr Gewissen rein – weil sie es nicht benutzt.