Nach den Recherchen von defacto attackierten Ditib-Gemeinden in ihren Posts in türkischer Sprache auch Christen mit Aussagen wie das Weihnachtsfest sei ‚eine nach Blasphemie stinkende Tradition der Christen‘ oder ‚Freundschaft und Beziehungen zu Ungläubigen sind verboten‘. Der Ditib-Bundesverband erklärte dazu laut HR: ‚Dies sind keine offiziellen Äußerungen der Ditib, sie spiegeln weder die Haltung noch das starke Engagement der Ditib als anerkannter Dialogpartner wider.‘ (…) Die Ditib ist mit rund 900 Moscheegemeinden der größte Islamverband in Deutschland und kooperiert eng mit der Religionsbehörde Diyanet in der Türkei. Sie entsendet und bezahlt die Imame für die deutschen Gemeinden.“(Bericht in der Jüdischen Allgemeinen: „Zentralrat der Juden entsetzt über antisemitische Hetze von Ditib“)
