„Umweltministerin Hendricks verbeugt sich vor ihr, Außenminister Steinmeier lacht fröhlich neben ihr in die Kamera, und vorm Brandenburger Tor gibt sie ein CNN-Interview: Massoumeh Ebtekars Reise nach Berlin war wahrlich ein voller Erfolg für das Mullah-Regime. Die iranische Vize-Präsidentin und Umweltministerin wurde 1979 als Sprecherin der Geiselnahme in der Teheraner US-Botschaft international bekannt. Jetzt ist sie hochrangige Vertreterin des Regimes, das neue Hinrichtungsrekorde setzt, politische Geiseln gefangen hält, Homosexuelle, religiöse Minderheiten, und kritische Stimmen brutal verfolgt, zur Vernichtung Israels aufruft, den Holocaust leugnet, Terrorgruppen und Anschläge weltweit finanziert und in Syrien auf Seiten Assads mordet.
Der unterwürfige Empfang dieser Frau ist der völlige Ausverkauf freiheitlich-demokratischer Werte. Er führt jede Rede der Bundesregierung über die Bedeutung der Menschenrechte oder die besondere Beziehung zu Israel ad absurdum, denn er zeigt, wie konsequenzlos sie ist.“
(Antje Schippmann zum Besuch Massoumeh Ebtekars in Berlin)
Siehe dazu auch: Kazem Moussavi: Deutsche Kooperation mit den Umwelt-Terroristen im Iran
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