„In der Welt der Fiktion würden sich die führenden Mächte der Erde in zwei Wochen in Paris versammeln, um dabei zu helfen, den Friedensprozess voranzubringen. In der realen Welt werden die führenden Mächte der Welt es den Palästinensern unbeabsichtigter Weise ermöglichen, mit ihrer Verweigerung von Verhandlungen fortzufahren.
In der Welt der Fiktion würden diese Mächte einen Rahmen kreieren, der schlussendlich Israelis und Palästinensern helfen würde, Frieden zu schließen. In der realen Welt werden sie – wenn auch mit den besten Intentionen – die Palästinenser nur dazu ermutigen, ihren beinahe hundert Jahre alten Kampf für die Zerstörung des einzigen jüdischen Staates fortzuführen.“
(Der israelische Botschafter in den USA, Ron Dermer, erläutert bei der jährlich in New York stattfindenden Konferenz der Jerusalem Post den Unterschied zwischen Fiktion und Realität im palästinensisch-israelischen Konflikt.)