„Immer mehr Geiseln des selbsternannten Islamischen Staates versuchen, ihrem grausamen Schicksal allein oder mit Hilfe von Schmugglern zu entkommen. Durch ein abscheuliches System soll das allerdings verhindert werden: So registriert die Terrormiliz angeblich Fotos und Steckbriefe der Opfer sowie die Namen ihrer ‚Besitzer‘ in einer Sklaven-Datenbank. ‚Das dient dazu, dass jeder Kontrolleur und jede Sicherheitskraft an jedem Checkpoint Bescheid weiß, dass die Person von ihrem Besitzer geflohen ist‘, sagte Mirza Danai, der Gründer der ‚Luftbrücke Irak‘, der AP.“
(Bericht des Focus Online: „Islamischer Staat. Terrormiliz handelt mit Sklavinnen über WhatsApp“