Iranisches Regime bezeichnet die Saudi-Herrscher als „Judenfamilie“

„Nach dem [Atom-]Deal hat das Regime seine antisemitische Politik und seinen Judenhass in den staatlichen Medien und bei öffentlichen Veranstaltungen intensiviert. Statt der Parole Khomeinis, dass ‚die Eroberung von Quds (Jerusalem) über Kerbala im Irak‘ führen würde, wird nun propagiert: ‚Der Weg nach Jerusalem führt über Mekka und Medina in Saudi Arabien‘.

Das Regime bezeichnet die saudi-arabischen Herrscher als ‚Juden-Familie‘, die die Wurzel aller internationalen Probleme und für alle Widerlichkeiten des zionistischen Israels verantwortlich seien. Es wird verbreitet, dass nach dem ‚baldigen Sieg‘ der ‚jemenitischen Bevölkerung‘ gegen ‚die bösartigen Juden-Saudis‘ die Welt vor Israel gerettet würde.

In diesem Sinne unterstützen die Quds-Einheiten der iranischen Revolutionären Garden (IRGC), logistisch und militärisch die jemenitisch-schiitischen Huthi-Rebellen, die zudem den Umsturz der saudischen Königsfamilie betreiben.

Die Huthis werden in Teheran, Karaj und Qom/Iran ausgebildet. So mobilisieren die Mullahs die schiitischen Terroristen und Antisemiten weltweit und treiben ihre Expansionspolitik und den Krieg in Syrien voran. Das iranische Regime ist Hauptunterstützer Assads; Syrien ist das Tor zu Israel. Nicht umsonst kämpfen Al-Quds-Brigaden und ihre Hizbollah-Gruppen an der Seite der Truppen Assads gegen die syrische Befreiungsarmee jedoch nicht gegen die ISIS-Terrormilizen.“

(Der Sprecher der Green Party of Iran in Deutschland Kazem Moussavi: Außenminister Steinmeier lädt den Mörder Rouhani nach Deutschland ein)

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