Für ‚Anwälte und Therapeuten‘ sei im Redaktionshaushalt eine Million ausgewiesen. Von ‚Zukunftsängsten‘ schreibt Riss in seinem aktuellen Leitartikel. 1,5 Millionen Euro, rechnet er vor, würden für die Sicherheit der Redaktion ausgegeben. Das entspreche dem Verkauf von 800.000 Exemplaren. Riss‘ Editorial ist auch ein offener Brief an ‚Monsieur le Président‘: ‚Ist es der Republik würdig, dass wir eine private Polizei bezahlen müssen?‘ Lange werde sich Charlie Hebdo das nicht mehr leisten können. ‚Die Pressefreiheit wird zum Luxus für Reiche‘, schreibt Riss.“ (Jürg Altwegg: „Sie werden täglich mit dem Tod bedroht“)
