Baschar al-Assad ist zurück
Von Clifford D. May. Die Wiederaufnahme von Assads Regime in die Arabische Liga sendet das Signal aus, trotz schrecklichster Kriegsverbrechen rehabilitiert werden zu können.
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Von Clifford D. May. Die Wiederaufnahme von Assads Regime in die Arabische Liga sendet das Signal aus, trotz schrecklichster Kriegsverbrechen rehabilitiert werden zu können.
Die Rückkehr Syriens in die Arabische Liga wirft nicht nur viele Fragen auf, sondern ist auch mit etlichen Bedingungen verknüpft, die Assad wohl kaum erfüllen wird.
Die Wiedereingliederung Syriens in die Arabische Liga wird weder kurz- noch langfristig positive Veränderungen für das ruinierte Land und die leidende Bevölkerung bringen.
Im Gegensatz zu anderen bilateralen Beziehungen im Nahen Osten stößt die Wiederherstellung der Kontakte zwischen Syrien und der Türkei auf zahlreiche Hindernisse und kommt nicht voran.
Der iranische Präsident Ebrahim Raisi gratulierte dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad zum Sieg im Bürgerkrieg. Sein Besuch soll die Beziehungen zwischen den beiden Staaten vertiefen.
Damaskus beschuldigt Jerusalem, den Flughafen von Aleppo, auf dem iranische Waffen gelagert werden, in den vergangenen zwei Monaten dreimal angegriffen zu haben.
Bei einem Spitzentreffen von Syrien mit der Türkei, Russland und dem Iran in Moskau wurde laut Angaben aus Damaskus der Abzug der türkischen Streitkräfte aus Syrien erörtert.
Die jüngsten US-Operationen gegen Anführer des Islamischen Staates schwächen die Terrorgruppe in Syrien und zwingen sie möglicherweise zum Rückzug in einen anderen Staat.
Die Terrorgruppe IS ist zwar geschwächt, aber in der Region nach wie vor gefährlich durch ihre Anschläge und Attentate, denen vor allem Zivilisten zum Opfer fallen.
Die Terrorgruppe Islamischer Staat verübt gezielte Angriffe auf verarmte syrische Zivilisten, die auf der Suche nach teuer zu verkaufenden Trüffeln sind.
Berichten zufolge waren mehrere US-Hubschrauber an der Anti-IS-Operation in einem Gebiet beteiligt, das von der türkisch unterstützen Suqour al-Sham-Miliz kontrolliert wird.
Khalid Aydd Ahmad al-Jabouri soll für den Islamischen Staat Terrorpläne in Europa geschmiedet haben.
Zum dritten Mal binnen weniger Tage hat Israel Luftschläge in Syrien unternommen. Wieder wurden iranische Aktivitäten ins Visier genommen.
Am zweiten Tag in Folge hat Israel Luftschläge gegen Ziele in Syrien ausgeführt. Dabei soll ein iranischer Revolutionsgardist getötet worden sein.
Die Türkei und ihre lokalen Verbündeten kontrollieren den Nordwesten Syriens. Bei den Verbrechen, die dort geschehen, will niemand hinsehen.
In Syrien und im Libanon gab es über 2000 Jahre alte jüdische Gemeinden, von denen heute fast nichts mehr übrig geblieben ist.
Immer wieder werden in Syrien US-Basen von pro-iranischen Kräften angegriffen, doch nur selten kommen dabei Amerikaner zu Schaden.
Die israelische Aktion ruft in Erinnerung, dass das Syrien des Assad-Regimes seit Jahrzehnte Terroristen jeglicher Couleur Unterschlupf bietet.
Baschar al-Assad bemüht sich, die Beziehungen zwischen Syrien und den arabischen Ländern zu intensivieren, um sein Land aus der Isolation herauszuführen.
Syrischer Stammesführer kritisiert den Besuch einer Delegation der Arabischen Liga in Syrien: Das Assad-Regime ist eine Marionette des Irans, der die Araber versklaven will.
Im Zuge des ersten Besuchs eines ägyptischen Spitzendiplomaten in Syrien seit zehn Jahren traf der Außenminister am Montag mit Präsident Assad zusammen.
Es brauchte ein verheerendes Erdbeben, damit die internationale Gemeinschaft ihren Blick wieder auf Nordsyrien richtete.
Der Schmuggel der hauptsächlich in Syrien massenweise hergestellten Aufputschdroge verbreitet sich immer weiter über den Nahen Osten und stellt auch eine Gefahr für Israel dar.
Gemeinsam mit Washingtons kurdischen Verbündeten der Syrischen Demokratischen Kräften konnte vergangenen Samstag ein bedeutender IS-Führer festgenommen werden.
Eine Rückkehr Syriens in die arabische Gemeinschaft und eine Lockerung der Sanktionen scheinen nach dem verheerenden Erdbeben näher gerückt zu sein.
Von Yoni Ben Menachem. Der syrische Diktator Baschar al-Assad versucht mit allen Mitteln, das schreckliche Erdbeben auszunutzen, um die Isolation seines Regimes zu beenden.
Währenddessen bemüht sich die internationale Gemeinschaft um die Öffnung neuer Hilfskorridore in den von Islamisten kontrollierten, weitgehend abgeschnittenen Nordwesten Syriens.
Laut diverser Berichte soll Geld, das an die Hilfsorganisation Syrischer Roter Halbmond gespendet wird, entweder in die Taschen des Regimes fließen oder als Waffe gegen unliebsame Bevölkerungsteile eingesetzt werden.
Ein Krone-Redakteur nimmt das Erdbeben in Syrien und der Türkei zum Anlass, sich erneut für das Assad-Regime ins Zeug zu werfen.
Ein Funktionär der Kurdischen Arbeiterpartei machte in einem Interview deutlich, dass die PKK zu Beginn des syrischen Bürgerkriegs kein Interesse am Sturz Assads hatte.
Nie hat es wirkliche Zweifel daran gegeben, dass der syrische Machthaber selbst die Giftgasangriffe im Jahr 2018 befehligt hatte. Nach langen fünf Jahren liegt nun ein offizieller Bericht vor.
Von Eric R. Mandel. Während Russland, die Türkei und der Iran dabei sind, Syrien unter sich aufzuteilen, gibt es von Amerika keinerlei Reaktionen, obwohl es um die Zukunft des gesamten Nahen Ostens geht.
Der Islamische Staat hat seine Angriffe in Nord- und Ostsyrien seit Anfang 2023 intensiviert. Beobachter sehen darin einen Racheplan für die Tötung seiner Anführer im vergangenen Jahr.
Neuerdings ist von einer anstehenden großen Annäherung oder gar Versöhnung zwischen den Regierungen in Ankara und Damaskus die Rede.
Die Kurden sind Washingtons wichtigste Verbündete im Kampf gegen den Islamischen Staat. Nun bestätigte das Zentralkommando der Vereinigten Staaten deren weitere militärische Unterstützung.
Nach einer kurzen, von Russland ausgelösten Unterbrechung der Hilfslieferungen letzten Sommer konnte nun die UN-Resolution um sechs Monate prolongiert werden.
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