UNO-Bericht: Größter Gewaltanstieg in Syrien seit 2020
Syrien hat seit Oktober die größte Eskalation der Kämpfe in den vergangenen vier Jahren erlebt, warnte eine UNO-Kommission am Montag in einem Bericht.
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Syrien hat seit Oktober die größte Eskalation der Kämpfe in den vergangenen vier Jahren erlebt, warnte eine UNO-Kommission am Montag in einem Bericht.
Der Iran hat in den letzten Jahren Milliarden nach Syrien gepumpt, um das Assad-Regime am Leben zu halten. Ein Verlustgeschäft, wie man selbst in Teheran jetzt offiziell feststellt.
Schätzungen zufolge haben regimenahe Netzwerke in Syrien in den vergangenen drei Jahren mindestens sieben Milliarden Dollar am Captagon-Schmuggel verdient.
Den Kindern der Jesidinnen, die von Kämpfern des Islamischen Staates vergewaltigt und geschwängert wurden, droht ein Schicksal in den Lagern und Waisenhäusern der Region.
Die Nachwirkungen des Erdbebens vom Februar 2023 dauern in Syrien bis heute an und verschlimmern die Lage im Kriegsland zusätzlich.
Nachdem es im Jahr 2022 zu einem Rückgang der Opfer gekommen war, stieg im vergangenen Jahr die Zahl der Getöteten in Syrien wieder an.
Auch Syriens Diktator Baschar al-Assad greift zu antisemitischen Verschwörungstheorien, wenn es darum geht, die Existenz Israels infrage zu stellen.
Der Flugplatz war gerade wieder geöffnet worden, nachdem er durch mehrere, Israel zugeschriebene Angriffe außer Betrieb gesetzt worden war.
Die dritte Angriffswelle innerhalb weniger Wochen richtete sich gegen eine Ausbildungsstätte und einen Unterschlupf in der Nähe der Städte Abu Kamal und Mayadin.
Um Zusammenstöße in Syrien zu vermeiden, hatten Israel und Russland einen Mechanismus zur Konfliktvermeidung eingerichtet, der von Israel nun aufgehoben wurde.
Ein dem Assad-Regime nahestehender Imam erklärte in seiner Predigt, in den »Protokollen der Weisen von Zion« gäben die Juden selbst zu, die Henker der Welt zu sein.
Im Rahmen einer mit dem Assad-Regime und der Regierung Venezuelas unterzeichneten Absichtserklärung hat der Iran Pläne für den Bau einer neuen Ölraffinerie im syrischen Gouvernement Homs bekannt gegeben.
Die Waffen waren Berichten zufolge für die Hisbollah im Libanon bestimmt. Zu möglichen Opfern und dem Ausmaß an Schäden wurden keine näheren Angaben gemacht.
Zwei Damaskus nahestehende Gruppen aus den vom Regime kontrollierten Gebieten am Westufer des Euphrat beschossen Stellungen der kurdsiche geführten SDF.
Peking unterstützt das Regime von Syriens Präsident Assad seit Langem in diplomatischer Hinsicht, doch nun geht es um massive finanzielle Hilfestellung.
Die Entscheidung der Regierung, die Treibstoffsubventionen in Syrien aufzuheben, ist nicht nur eine Zerreißprobe für die Wirtschaft, sondern führt auch zu Unmut in der Bevölkerung.
Im Nordosten Syriens eskalieren seit Jahren immer wieder aufkochende ethnische und soziale Spannungen zu blutigen Kämpfen zwischen den kurdischen SDF und arabischen Stammesmilzen.
Nach einer Reihe bedrohlicher Vorfälle gegen amerikanische Drohnen sorgt die Verlegung weiterer US-Streitkräfte in den Nahen Osten für einen Rückgang der russischen Aggression.
Die syrische Währung befindet sich im Sturzflug, und das Regime hat kaum Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken.
Der Krieg in Syrien ist aus den Nachrichten verschwunden, vorbei ist er aber nicht. Und auch die russische Luftwaffe tötet eifrig weiter.
Syrien und die Türkei können sich nicht auf Bedingungen für die Normalisierung ihrer Beziehungen einigen, womit der Annäherungsprozess nach monatelangen Verhandlungen zum Stillstand kommt.
Während Damaskus Lieferungen in den Nordosten Syriens zulässt, ist für den über den Grenzübergang Bab al-Hawa versorgten Nordwesten noch immer keine Lösung in Sicht.
Auch ein halbes Jahr nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien ist die Lage für die Betroffenen noch immer unzumutbar.
Aufgrund eines Gesetzesentwurfs könnten die USA zum Teil einer regionalen Strategie gegen die syrische Drogenproduktion und den Schmuggel von Captagon werden.
Wie die amerikanische CENTOM-Führung bekannt gab, wurde am vergangenen Freitag ein ranghohes Mitglied des Islamischen Staates in Syrien bei einem Drohnenangriff getötet.
Die türkische Militäroffensive im Oktober 2019 beschädigte die Wasserstation in Sari Kani und schnitt die Gebiete der Kurden von der Wasserversorgung ab.
Von Mike Wagenheim. Die wachsende Beziehung zwischen dem Iran und Russland wird großen Einfluss darauf haben, ob und wie der Iran sein Verhalten in Syrien mäßigt – oder nicht.
Von James Jeffrey. Ein strategischer Erfolg in Syrien ist für die USA, Israel und ihre Verbündeten immer noch möglich, allerdings nur, wenn sie in sechs zentralen Fragen Fortschritte erzielen.
Syrien überschwemmt den Nahen Osten mit dem illegalen Aufputschmittel Captagon. Die Arabische Liga drängt Präsident Baschar al-Assad, gegen die Produktion und den Schmuggel vorzugehen.
Von Baruch Yedid. Arabischen Berichten zufolge sind die »Galiläischen Wölfe« Syriens Präsidenten Assad treu ergeben und erhalten Waffen und Ausbildung vom Iran und der Hisbollah.
Ein neuer Beitrag in unserem Mena-Watch-Lexikon bietet einen Überblick über die lange Zeit unterdrückten Kurden in Syrien.
Die kurdische Verwaltung im Nordosten Syriens kritisiert die internationale Gemeinschaft, ihre Pflichten gegenüber IS-Kämpfern aus ihren Ländern nicht erfüllt zu haben.
Nach zwölf Jahren der Isolation sind zahlreiche arabische Staaten bereit, ihre Beziehungen zum syrischen Regime zu normalisieren.
Die Erklärungsnot der internationalen Gemeinschaft, warum sie bei dem verheerenden Erdbeben Anfang des Jahres keine sofortige Hilfestellung geleistet hat, ist groß und wirft Fragen hinsichtlich ihrer Verantwortung auf.
Wie der amerikanische Außenminister erklärte, sollen die nun verhängten Sanktionen zur Befriedung der Region der Hisbollah und dem Iran ihre finanziellen Mittel entziehen.
Ende April gab die Türkei bekannt, der vierte IS-Kalif sei nur fünf Monate nach seiner Machtübernahme bei einer Operation in Nordsyrien getötet worden.
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