Die Top Ten des Jahres 2023
Aus Anlass des Jahreswechsels werfen wir einen Blick zurück und präsentieren Ihnen die zehn meistgelesen Mena-Watch-Exklusivbeiträge des vergangenen Jahres.
Aus Anlass des Jahreswechsels werfen wir einen Blick zurück und präsentieren Ihnen die zehn meistgelesen Mena-Watch-Exklusivbeiträge des vergangenen Jahres.
Schon während des Kriegs zwischen Israel und der Hamas im Jahr 2014 verglich Erdoğan den jüdischen Staat mit Nazi-Deutschland und behauptete, Jerusalem halte Hitlers Geist am Leben.
Die Veröffentlichung der Anschlagspläne von Wien und Köln wirft Fragen über den IS Khorasan auf, der Medienberichten zufolge hinter der jüngsten Bedrohung steht.
Wie Nawaf Moussawi in einem Interview verlautbarte, er wolle sehen, wie sich der »zionistische Feind« gegen die vom Iran hochgerüstete Hisbollah schlage.
Landminen gehören zu den perfidesten Waffen, denn sie hinterlassen Gebiete, die für die Bevölkerung zu Todeszonen werden und nicht mehr bewirtschaftet werden können.
Der Iran hat kürzlich seine Urananreicherung auf sechzig Prozent verdreifacht und damit eine frühere Verlangsamung rückgängig gemacht, berichtete die Internationale Atomenergie-Organisation am Dienstag.
Auf die aktuelle Lage im Jemen und die Angriffe der Huthi-Milizen auf den Schiffsverkehr reagieren die USA mit dem Plan der Bildung einer internationalen Marinekoalition.
Von Abraham Cooper. Entgegen eigener Behauptungen, für Gerechtigkeit zu kämpfen, unterstützt BDS Terror-Aktivitäten, deren Ziele die Zerstörung Israels und des jüdischen Volkes sind.
Zu welch absurden Aussagen ein antisemitisches Weltbild führen kann, stellte ein libanesischer Forscher mit seinen Behauptung über das von der Hamas überfallene Nova-Musikfestival unter Beweis.
Der Kampf um die Macht im Sudan erlebt einen Wendepunkt, nachdem es den Schnellen Eingreiftruppen gelungen ist, die Kontrolle über große Städte des Landes zu übernehmen.
Samuel Salman El Reda gilt weltweit als einer der brutalsten Terroristen der Hisbollah, der an zahlreichen Attentaten während der vergangenen Jahrzehnte beteiligt war.
Jordanien hat in Syrien Militärschläge gegen Ziele der vom Iran unterstützten Milizen, darunter die libanesische Hisbollah, durchgeführt, was Fragen zu den Gründen für diesen Schritt aufwirft.
Von Daniel Roth. Politische Entscheidungsträger aus aller Welt sprachen in Katar ihre Unterstützung für die Terrororganisation aus. Der UNO-Generalsekretär war auch zu Gast.
Auch Syriens Diktator Baschar al-Assad greift zu antisemitischen Verschwörungstheorien, wenn es darum geht, die Existenz Israels infrage zu stellen.
Offener Brief von Raffael Singer an Raimund Löw anlässlich dessen Artikel »Österreichs Versagen im Nahostkonflikt« in der Wiener Wochenzeitung Der Falter.
Die Angriffe der Huthis auf das Rote Meer durchquerende Schiffe werfen Fragen über die Auswirkungen auf den Welthandel und über die Art und Weise, wie ihnen begegnet werden kann, auf.
Von Amelie Botbol. Obwohl sich die Beziehungen zwischen Marokko und Israel in den vergangenen Jahren intensiviert haben, hat sich die Lage nach dem 7. Oktober verschlechtert.
Nach mehreren Treffen jordanischer und syrischer Beamten zur Eindämmung des illegalen Drogenhandels, ist Jordanien mit den Ergebnissen nach wie vor unzufrieden.
Von Holger Geisler. Erst schöpften die Jesiden in Deutschland und im Irak Hoffnung für mehr Hilfe und Unterstützung. Doch nun sind viele von ihnen mit der Abschiebung konfrontiert.
Kürzlich kündigte die Hamas die Gründung eines neuen militärischen Flügels im Libanon an. Dies wirft Fragen zu den Motiven dieses Schrittes sowie zu den Folgen für die libanesische Politik auf.
Von Jewish News Syndicate. Der israelische Präsident Isaac Herzog ruft zu einer internationalen Koalition auf, um der Bedrohung durch die mit demIran verbündete Terrormiliz der Huthis zu begegnen.
Im Gespräch zwischen Maya Zehden und Küntzel geht es um die Fragen wie sich der moderne islamische Antisemitismus in relativ kurzer Zeit ausbreiten konnte.
Iraner posten Tanzvideos, um einen Mann zu unterstützen, der strafrechtlich verfolgt wird, weil er auf der Straße singt und tanzt und Videos davon veröffentlicht.
Neben der Hamas in Gaza und der Hisbollah in Syrien hat Israel es auch mit den mit dem Iran verbündeten Huthis im Jemen zu tun.
Demonstranten während der Klimakonferenz in Dubai wurde die auf die Vernichtung des jüdischen Staates zielende Parole untersagt.
Vier Monate nach dem Tod Jewgeni Prigoschins wackelt die Vormachtstellung der Gruppe Wagner in der Zentralafrikanischen Republik.
Zahlreiche Mitarbeiter deutscher Institutionen im Gazastreifen dürfen wegen ihrer extremistischen Gesinnung nicht nach Deutschland ausreisen.
Eine als skandalös empfundene Anhörung durch den Senat führt zu Rücktrittsforderungen und zurückgeforderten Spenden in mehrfacher Millionenhöhe.
In den USA muss ernsthaft darüber diskutiert werden, ob der Aufruf zum Genozid an Juden Mobbing und Belästigung jüdischer Studenten darstellt.
In einem sachlichen Bericht der 3sat-Sendung Kulturzeit wurden die Probleme eines Staates im Krieg gegen eine Terrororganisation analysiert.
Sicherheitsbehörden in Deutschland verzeichnen seit dem Hamas-Massaker in Israel einen starken Anstieg damit zusammenhängender Straftaten.
Griechenlands Kommunisten leugnen die Verbrechen der Hamas und dämonisieren Israel. Widerspruch dagegen ist kaum zu vernehmen.
Nicolas Stockhammer über den islamistischen Anschlag vom 2. November 2020 und die aktuelle Terrorgefahr.
80 Prozent der antisemitischen Delikte gehen auf Kosten von Rechten, behauptet Eva Menasse. Dass die Statistik falsch ist, ist seit Jahren bekannt.
Jüdische Studenten weisen auf zahlreiche antisemitische Vorfälle an der CEU hin. Für die Uni-Leitung gehört Judenhass zur »Meinungsfreiheit«.
Der populäre iranische Sänger Ebi lebt seit 1979 im Exil. Sein Respekt gilt jungen Künstlern im Iran, die sich nicht zum Schweigen bringen lassen.
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