Ägyptens Präsident Al-Sisi reagiert auf Corona mit mehr Verhaftungen
Wer den offiziellen Angaben der Regierung über das Ausmaß des Coronavirus im Land widerspricht, muss mit Strafverfolgung und Haft rechnen.
Wer den offiziellen Angaben der Regierung über das Ausmaß des Coronavirus im Land widerspricht, muss mit Strafverfolgung und Haft rechnen.
Eine Ansteckung mit dem Coronavirus sei Rache an der korrupten Regierung von Präsident Al-Sisi, die das ägyptische Volk unterdrücke.
Der staatliche Versuch die LGBTQ-Organisation „Shams“ verbieten zu lassen, wurde vom Kassationsgericht Tunesiens als unzulässig erklärt.
In Tunesien wurden mehrere Gräber auf dem ehemaligen jüdischen Friedhof in Sousse von Unbekannten zerstört.
Mubarak wollte die Vorteile des ägyptisch-israelischen Friedensvertrages sichern. Eine Normalisierung der Beziehungen zum jüdischen Staat stand aber auf dem Programm.
Offiziell tritt der libysche Kriegsherr Haftar für ein demokratisches und säkulares Libyen ein. Beim Lokalaugenschein in Bengasi ist davon nichts zu sehen.
Die algerische Regierung antwortet auf die anhaltenden Demonstrationen mit einer Mischung aus kosmetischen Reformen und Repression – und spielt auf Zeit.
Ägyptens höchste islamische Autorität hat fromme Zuschauer in einer Fatwa davor gewarnt, beliebte türkische Fernsehserien wie „Auferstehung: Ertugrul“ zu sehen.
Der Gesandte wurde entlassen, weil er eine Sicherheitsratsresolution ausgearbeitet hatte, die den US-Friedenplan für Israel und die Palästinensern verurteilt.
In Libyen prallen die Interessen der Türkei und Ägyptens aufeinander. Dabei geht es auch um viel Geld, das an europäischen Energiemärkten gemacht werden kann.
Behörden gehen gegen Journalisten und Aktivisten vor, die sich kritisch zur sozialen Lage in dem nordafrikanischen Land äußern und zu Protesten aufrufen.
Im Libyenkonflikt zeichnet sich eine neue Gefahr ab: Von der Türkei bezahlte syrische Söldner in Libyen sollen desertiert und nach Italien übergesetzt sein.
Mohammad Al-Shafi’i erklärte, der jüdische Staat bestehe zu dem Zweck, der internationalen Gemeinschaft Reparationszahlungen abzupressen.
Während die Terrororganisation behauptet, eine israelisch-ägyptische Gasleitung getroffen zu haben, handelt es sich um eine ägyptische Pipeline zur Versorgung des Sinai.
Seit dem Rückzug der NATO aus Libyen versuchen zahlreiche regionale Akteure, das Vakuum zu füllen und ihre lokalen Stellvertreter militärisch zu unterstützen.
Der Besuch Mohammeds VI. im Haus der Erinnerung und der Geschichte soll die Verbundenheit des Monarchen zur jüdischen Gemeinde Marokkos unterstreichen.
Von Lyn Julius. Die renovierte Synagoge von Alexandria ist nicht viel mehr als eine Touristenattraktion; eine jüdische Gemeinde beherbergt sie nicht mehr.
Das nordafrikanische Land ist die erste arabische Nation, die Schülern Sexualkunde zugänglich macht.
In Libyen findet zwischen zwei wichtigen fundamentalistischen Gruppen ein bizarrer Konflikt um die wahre islamische Lehre statt, der jedoch kaum international Beachtung findet.
Die Renovierung der Eliyahu-Hanavi-Synagoge kostete über 4 Millionen Dollar. Von der einst großen jüdischen Gemeinde im Land sind rund 20 übriggeblieben.
Ein Notfallplan sieht vor, bis zu 50.000 Menschen in einem neuen Flüchtlingslager unterzubringen – gut wäre deren Situation dort aber auch nicht.
Tunesien wurde zum Zentrum von Aktivisten für LGBT-Rechte in Nordafrika und der arabischen Welt. Doch Homosexuelle werden immer noch verfolgt.
Der Sudan will die Büros von Hamas, Hisbollah und jeder anderen islamischen Terrororganisation schließen.
Sechzig Frauen protestierten mit einem Flash-Mob vor dem tunesischen Regierungssitz gegen alle Formen von Gewalt.
Seit einem Jahr werden Christen in dem nordafrikanischen Land, das lange als liberal gegenüber nichtislamischen Religionen galt, massiv verfolgt.
Nachdem Rebellenkommandeur Haftar den endgültigen Kampf um Tripolis angekündigt hatte, kam es zu schweren Auseinandersetzungen zwischen den rivalisierenden Milizen.
In der tunesischen Hauptstadt haben sich mehrere hundert Demonstrantinnen, versammelt, um gegen Gewalt gegen Frauen zu protestieren
Die wachsende Macht Russlands in der Region ist die Kehrseite des Niedergangs des amerikanischen Einflusses im Nahen Osten und in Afrika.
Russland Präsident greift in Libyen ein und erklärt, das dortige Chaos könnte zu einem neuen Flüchtlingsstrom über das Mittelmeer führen.
Nach dem Auffliegen einer nordkoreanischen Waffenlieferung fürchtete Ägypten 2017, Opfer einer nordkoreanischen Erpressung werden zu können.
Vor der Präsidentschaftswahl protestierten Tausende in der algerischen Hauptstadt gegen die politische Elite.
Von den ehemals 100.000 Juden leben heute noch ca. 2.000 in Tunesien. Von einer Normalisierung der Beziehungen zum jüdischen Staat will der neue Präsident nichts wissen.
Da keine der Parteien die absolute Mehrheit erringen konnte, muss das Land von einer Koalition geführt werden, deren Bildung schwierig werden könnte. „Die Umfrage bei
Der Parlamentpräsident verteidigte den NS-Führer mit dem Argument, dieser habe wie Ägyptens Präsident große Infrastrukturprojekte angestoßen. „Ein höchst fragwürdiger Hitler-Vergleich hat den ägyptischen Parlamentsvorsitzenden Ali
Menschenrechtsorganisationen beschuldigen die Regierung, eine kritische Stimme mundtot machen zu wollen. „Eine marokkanische Journalistin wurde wegen eines illegalen Schwangerschaftsabbruchs und vorehelichen Geschlechtsverkehrs zu einem Jahr
Vladimir Putin unterstützt den Warlord Khalifa Haftar mit Kämpfern der „Wagner“-Privatarmee. „Eine Privatarmee, die mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Verbindung steht, ist nach
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