Ägypten will Strafen für weibliche Genitalverstümmelung verschärfen
Das 2008 erlassene Gesetz zum Verbot von weiblicher Genitalverstümmelung konnte der Praxis kein Ende setzen, die seither im Untergrund weitergeführt wird.
Das 2008 erlassene Gesetz zum Verbot von weiblicher Genitalverstümmelung konnte der Praxis kein Ende setzen, die seither im Untergrund weitergeführt wird.
Koranverse sollen aus den Lehrbüchern gestrichen werden und allein dem Religionsunterricht vorbehalten bleiben, der zugleich interreligiöse Toleranz lehren soll.
Sudan will seine Lehrpläne vom Extremismus zu befreien, der unter dem ehemaligen Präsidenten Omar al-Bashir und den Muslimbrüdern im Sudan etabliert wurde.
Die Zustände in ägyptischen Haftanstalten sind erschütternd. Ein besonderes Problem ist in Corona-Zeiten die immense Überbelegung
Um das zu verhindern, klagt Ägyptens Generalstaatsanwaltschaft die beiden Frauen nun mit dubiosen Vorwürfen des „Menschenhandels“ an.
Trotz oder gerade wegen der Dauerkrise des Landes leben die Ägypter nach der Devise, dass, wenn sie nicht Witze reißen würden, es gar nicht auszuhalten wäre.
Der Besuch soll sich auf die Vertiefung der Sicherheitszusammenarbeit beider Länder angesichts der iranischen Bedrohung konzentrieren
Der ägyptische Künstlerverband hat den Schauspieler und Sänger Mohamed Ramadan wegen Foros mit israelischen Prominenten suspendiert und ein Verfahren gegen ihn eingeleitet.
Mit der Verhaftung dreier führender Funktionäre der Organisation EPIR erreicht die Menschenrechtssituation im Land einen neuerlichen Tiefpunkt.
Um gegen die ägyptische Regierung zu protestieren, setzte sich ein Mann auf dem Tahrir-Platz in Kairo, dem Zentrum der Proteste von 2011, selbst in Brand.
Mit dem Vorwurf, sie hätten „Familienwerte“ verletzt, geht in Ägypten der Staat gegen Missbrauchs- und Vergewaltigungsopfer vor.
Nach der Verhaftung ihres Führers Mahmoud Ezzat sah sich die Muslimbruderschaft zum ersten Mal gezwungen, ihre Führung nach Europa zu verlegen.
Aufgrund der traditionellen Rollenverteilung in Ägypten sind Frauen stärker von den negativen Folgewirkungen der Corona-Pandemie betroffen als Männer.
Im Zuge einer Kampagne auf der Sinai-Halbinsel zerstörten ägyptische Truppen im August auch Verstecke und Waffenlager von Islamisten.
Die ägyptischen Behörden haben die Verhaftung des amtierenden Führers der Muslimbruderschaft, Mahmoud Ezzat, in Kairo bekanntgegeben.
Die beiden Länder wollen Öl- und Gasreserven erschließen – und die Türkei zurückdrängen, mit der sie über die Aufteilung des Mittelmeers streiten.
In Ägypten sind zwei Frauen zu Haftstrafen verurteilt worden, weil sie Videos über die sozialen Medien verbreitet haben und so zu Internetberühmtheiten wurden.
Ägyptens Parlament stimmte der Entsendung von Truppen nach Libyen zu, um die nationale Sicherheit zu verteidigen.
In einem für Ägypten höchst ungewöhnlichen Vorgang haben mittlerweile über hundert Frauen in sozialen Medien sexuelle Übergriffe öffentlich gemacht.
Während Ägypten versucht, Touristen ins Land zu holen, gehen die Sicherheitsbehörden gegen Mediziner vor, die die Krise des Gesundheitssystems öffentlich machen.
In diesem Monat will Äthiopien mit dem Füllen einer gigantischen Talsperre am Blauen Nil beginnen, wodurch Ägypten seine Existenz bedroht fühlt.
Über die Todesstrafe für Homosexuelle habe bei Mohammed und seinen Gefährten keine Zweifel bestanden, nur über die Tötungsart gab es unterschiedliche Meinungen.
Präsident al-Sisi lässt Ärzte und Journalisten verfolgen, die offen über die Probleme sprechen, die das Virus dem Land bereitet.
Die ägyptische Aktivistin für die Rechte Homosexueller Sarah Hegazy beging in Kanada, wo sie Asyl beantragt hatte, Selbstmord.
Die ägyptischen Streitkräfte haben Berichten zufolge Abrams-Kampfpanzer sowie Kampfhubschrauber an die Grenze zu Libyen verlegt.
Während das Gesundheitspersonal über zu wenige Testmöglichkeiten klagt, machen Regierungsvertreter die Bevölkerung verantwortlich.
Der Sprecher der ägyptischen Armee erklärte, Ägypten habe in den vergangenen fünf Jahren mehr als 3.000 Tunnel entlang seiner Grenze zum Gaza-Streifen zerstört.
In der Science-Fiction-Serie Al Nihaja lernen Kinder im Jahr 2120 im Unterricht vom „Krieg zur Befreiung Jerusalems“.
Während die Regierung die Menschen auffordert, weitestgehend zu Hause zu bleiben, ist dies für die Mehrzahl der Ägypter aus Artmutsgründen nicht durchführbar.
Um einer Bankenkrise im Zuge der Corona-Epidemie vorzubeugen, will Ägyptens Regierung mehr bargeldlosen Zahlungsverkehr.
Scheichs der al-Azhar-Universität, der höchsten Autorität des sunnitischen Islam, denken über Fatwa nach, die Essen und Trinken während der Corona-Krise erlaubt.
Wer den offiziellen Angaben der Regierung über das Ausmaß des Coronavirus im Land widerspricht, muss mit Strafverfolgung und Haft rechnen.
Eine Ansteckung mit dem Coronavirus sei Rache an der korrupten Regierung von Präsident Al-Sisi, die das ägyptische Volk unterdrücke.
Mubarak wollte die Vorteile des ägyptisch-israelischen Friedensvertrages sichern. Eine Normalisierung der Beziehungen zum jüdischen Staat stand aber auf dem Programm.
Ägyptens höchste islamische Autorität hat fromme Zuschauer in einer Fatwa davor gewarnt, beliebte türkische Fernsehserien wie „Auferstehung: Ertugrul“ zu sehen.
Mohammad Al-Shafi’i erklärte, der jüdische Staat bestehe zu dem Zweck, der internationalen Gemeinschaft Reparationszahlungen abzupressen.
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