Der Iran, ein Jahr nach dem Tod Mahsa Aminis
Die massiven Demonstrationen vor einem Jahr haben gezeigt: Nur durch Proteste wird das iranische Regime nicht zu Fall gebracht werden.
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Die massiven Demonstrationen vor einem Jahr haben gezeigt: Nur durch Proteste wird das iranische Regime nicht zu Fall gebracht werden.
Nicht nur im Iran sind heute Proteste angesagt, sondern weltweit finden Demonstration zum Sturz der Islamischen Republik statt.
Laut dem Leiter des iranischen Parlamentsarchivs, ist Israel für das Mullah-Regime bald kein Thema mehr, da sich der jüdische Staat im Laufe der nächsten drei Jahre laut Koran selbst vernichten werde.
In einer ausführlichen Rede zur Terrorismusbekämpfung äußerte Mossad-Direktor David Barnea Israels Besorgnis darüber, Russland könne fortschrittliche Waffen an den Iran verkaufen.
Die wachsende Zahl meist qualifizierter und junger Menschen, die ins Ausland abwandern, wirkt sich vor allem auf den iranischen Informationstechnologiesektor aus.
Wie der iranische Präsident Raisi erklärte, wird er die am 19. September ablaufende Frist für die Entwaffnung iranisch-kurdischer Oppositionsgruppen im Irak nicht mehr verlängern.
Die ohnehin schon restriktiven Medienbedingungen im Iran und das harte Vorgehen gegen Journalisten haben sich unter Präsident Ebrahim Raisi weiter verschärft.
Verletzte IS-Kämpfer seien nach Tel Aviv und Haifa gebracht und von Netanyahu besucht worden, erklärte das Mitglied des iranischen Expertenrats, Ayatollah Ahmad Khatami.
Mit 1. Januar 2024 wird die Staatengemeinschaft BRICS ihre Mitgliederzahl von bisher fünf auf elf erweitern und damit nicht zuletzt ihren Einfluss im Nahen Osten stärken.
Wie die Internationale Atomenergie-Organisation bekannt gegeben hat, reduziert die Islamische Republik seit einigen Monaten die Wachstumsrate von hoch angereichertem Uran.
Die geplante Verschärfung des Hidschabgesetzes sei Ausdruck einer »systematischen Diskriminierung« von Frauen im Iran.
Als »woman of color« war eine Iranerin an US-Universitäten gerne gesehen – solange sie über Verbrechen des iranischen Regimes schwieg.
Knapp vor dem ersten Jahrestag des Todes von Mahsa Amini stellt das iranische Regime den Anwalt der Familie vor Gericht.
Ein iranischer Gewichtheber wurde von seinem Verband wegen eines Händedrucks mit einem Israeli lebenslang gesperrt.
Das iranische Regime fordert von seinem Nachbarn die Entwaffnung iranischer Kurdengruppen im Nordirak.
In einer neuen Fabrik will Russland Tausende Drohnen iranischer Bauart herstellen. Nicht alle in Russland sind von der Zusammenarbeit begeistert.
Bald jährt sich der Jahrestag des Beginns der Proteste nach dem gewaltsamen Tod von Jina Mahsa Amini. Entsprechend fürchten Irans Machthaber in Teheran neue Demonstrationen.
Die Benzinknappheit im Iran, daraus resultierende Beschränkungen für das Tanken und Gerüchte über eine bevorstehende Preiserhöhung haben zu langen Schlangen an den Tankstellen im ganzen Land geführt.
Die Entscheidung wirft Fragen bezüglich des Rückgangs des amerikanischen Einflusses in Nahost auf, der mit der von Chinas vermittelten Vereinbarung zur Beziehungsnormalisierung zwischen Saudi-Arabien und dem Iran seinen Höhepunkt erreichte.
Auf die US-Ankündigung, Handelsschiffe in der Straße von Hormus mit militärischem Personal zu besetzen, um sie vor Beschlagnahmungen zu schützen, wird in iranischen Moscheen mit Spott und Hohn reagiert.
Um seine Stärke zu demonstrieren, betont das iranische Mullah-Regime gegenüber dem Ausland immer wieder, jederzeit mit dem Bau von Atomwaffen beginnen zu können.
Mehr als dreißig Jahre nach Ausrufung der Fatwa gegen den Schriftsteller Salman Rushdie durch Ruhollah Khomeini hält der Iran die Todesdrohung immer noch aufrecht.
Der iranische Präsident Ebrahim Raisi kündigte verschärftes Vorgehen gegenüber Frauen an, die sich weigern, in der Öffentlichkeit ihr Haar zu bedecken.
Der Einsatz von Armeeangehörigen auf Frachtschiffen wäre eine noch nie dagewesene Maßnahme, um Schiffe vor iranischen Übergriffen zu schützen.
Der russische Präsident setzt in seinem Angriffskrieg zunehmend iranische Waffen ein. Vor allem die iranischen Drohnen sind eine große Gefahr für die Ukraine.
Im Iran steigt die Zahl der zum Tode Verurteilten von Jahr zu Jahr in einem erschreckenden Ausmaß. Allein jene wegen Drogendelikten nahm um fast hundert Prozent zu.
Die aus Kämpfern unterschiedlicher Nationen bestehende Imam-Hossein-Einheit stellt eine zunehmende Gefahr für die gesamte Region und vor allem für Israel dar.
Nachdem der Internetkonzern Digikala Fotos von weiblichen Angestellten ohne Hidschab veröffentlicht hatte, verhängte das Regime drastische Maßnahmen gegen das Unternehmen.
Laut den Behauptungen eines iranischen Politologen werde das Problem der »Judenfrage« auch nach der Vernichtung Israels weiterhin bestehen.
Das iranische Geheimdienstministerium hat den israelischen Geheimdienst Mossad für die Koranschändungen eines christlichen Irakers in Schweden verantwortlich gemacht.
In diese Zahlen sind allerdings die auf Grund der US-Sanktionen klandestinen Ölexporte aus dem Iran über Drittstaaten nach China nicht einberechnet.
Kritiker werfen der Regierung von Präsident Raisi bewusste Manipulation der Börsen- und Aktienmärkte vor, um so ihr Defizit decken zu können.
Die iranische Annäherung an den afrikanischen Kontinent stellt einen Wandel in der iranischen Außenpolitik dar und ist ein geopolitischer Schritt, der viele Auswirkungen hat.
In der im Norden des Iran gelegenen Stadt Rasht reagieren die Menschen mit Protesten darauf, dass die Sittenpolizei wieder in den Straßen patrouilliert, um die Hidschab-Pflicht durchzusetzen.
Die Einsätze der Sittenpolizei waren vorübergehend zurückgefahren worden, nachdem es zu Protesten gekommen war, als Jina Mahsa Amini im vergangenen September in ihrem Gewahrsam getötet wurde.
Der iranische Präsident bezeichnete im Zuge seiner Afrikareise die Unterstützung des Westens für Homosexualität als eine der »schmutzigsten« Episoden der Menschheitsgeschichte.
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