Wie im Iran die Bahai-Minderheit vom Regime drangsaliert wird
Iranische Bahai können keinen Personalausweis mehr beantragen. Im Antragsformular muss die Religion angegeben werden. Ihre wurde gestrichen, und sie zu leugnen, verbietet ihr Glaube.
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Iranische Bahai können keinen Personalausweis mehr beantragen. Im Antragsformular muss die Religion angegeben werden. Ihre wurde gestrichen, und sie zu leugnen, verbietet ihr Glaube.
Das Regime droht öffentlich mit dem Ausstieg aus dem Atomwaffensperrvertrag, sollten sich die Europäer nicht seinen Wünschen fügen.
„Im Namen der Bevölkerung der Provinz Kerman werden wir demjenigen, der Trump tötet, eine Belohnung in Höhe von 3 Millionen US-Dollar in bar auszahlen“, sagte der Abgeordnete Ahmad Hamzeh
Der Stellvertreter des an die Spitze der iranischen Quds-Einheit aufgerückten Esmail Ghani war in den Anschlag auf das jüdische Gemeindezentrum in Buenos Aires involviert.
Ghaani leitete bisher die iranischen Interventionen in den Ländern östlich der Islamischen Republik.
Irans Demonstranten weigern sich, auf amerikanischen und israelischen Fahnen herumzutrampeln – und erteilen damit der Islamischen Republik eine Absage.
Wie soll man den Iran einschätzen und wie soll man mit ihm umgehen? Das ist jetzt schon seit langer Zeit eine zentrale Frage der Weltpolitik
Die Rede des Khamenei-Vertreters Ayatollah Ahmad Alamolhoda zum iranischen Militärschlag gegen US-Truppen im Irak legt die Ziele der Islamischen Republik offen.
Im vergangenen Sommer begann das Regime sich schrittweise aus den Verpflichtungen des Atomdeals zurückzuziehen.
Die Familien der Opfer werden von Agenten der Sicherheitsdienste überwacht, die verhindern wollen, dass sie ausländischen Zeitungen Interviews geben.
Die Islamische Republik erklärt „klar und entschlossen reagieren“ zu wollen, sollte Griechenland den USA die Nutzung von Militärstützpunkten erlauben.
Während immer mehr Sportlerinnen und Sportler genug haben von den Mullahs, will man in Deutschland die Machthaber in Teheran lieber nicht verärgern.
Der iranische Präsident droht, europäische Soldaten zu töten, sollte die EU die Sanktionen gegen die Islamische Republik nicht lockern.
Die Islamische Republik findet keine Antwort auf die Wut, die sich nach dem Abschuss des unkrainischen Flugzeugs gegen sie entlädt.
Aufnahmen zeigen deutlich zwei Raketen, die das ukrainische Flugzeug treffen. Das iranische Regime ist damit – erneut – der Lüge überführt.
Nun, die Welt, sie will betrogen sein, drum werde sie betrogen, singt man in einer Operette von Mozart. Und gerade in punkto Iran wird die Welt ganz reichlich betrogen.
Auch die neuen Behauptungen des iranischen Regimes über den Abschuss eines ukrainischen Flugzeugs halten einer Überprüfung nicht stand.
Nur Wochen nachdem das Regime Proteste gewaltsam niederschlug, sind die Menschen im Iran wieder auf den Straßen und demonstrieren gegen die Islamische Republik.
Gestern Abend eröffneten iranische Sicherheitskräfte das Feuer auf Demonstranten, die gegen das Regime protestierten.
Statt aus Furcht dem iranischen Regime entgegenzukommen, sollte der Westen die Iraner unterstützen, die den Abgang dieses Systems fordern.
2016 gewann Kimia Alizadeh Bronze in Taekwondo. Jetzt hat sie genug davon, von korrupten Heuchlern und Lügner ausgenutzt zu werden.
In sozialen Medien zeigen sich Iraner empört und verärgert über das Regime, das drei Tage über den Abschuss eines Passagierflugzeugs gelogen hat.
Drei Tage lang hat der Iran der Weltöffentlichkeit Lügen und Verschwörungstheorien aufgetischt, um von der eigenen Schuld am Tod von 176 Menschen abzulenken.
Viele Reaktionen auf die Tötung Soleimanis sind absurd – hätte die Raketen irrtümlich Unschuldige getroffen, wäre die Empörung weitaus kleiner gewesen.
Das Video erhärtet den Verdacht, dass das ukrainische Flugzeug von einer Rakete getroffen wurde. Für das iranische Regime ist das „wissenschaftlich unmöglich“.
Die inszenierte Trauer für Soleimani kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Herrschaft des iranischen Regimes auf wackeligen Füßen steht.
US-Geheimdienste sollen über Satellitenaufnahmen verfügen, auf denen zwei Raketenstarts erkennbar seien. Kurz danach explodierte das Flugzeug.
Über Jahre konnte der Terror-Pate Soleimani ungestraft seinem tödlichen Geschäft nachgehen. Der davon genährte Größenwahn läutete sein Ende ein.
Dass der Iran von seinem eigenen Territorium aus amerikanische Soldaten mit Raketen angriff, stellt eine bedeutende Eskalation dar.
Statt über das Ende des ohnehin zahnlosen Atom-Abkommens zu jammern, sollte der Westen endlich der Realität des iranischen Atomwaffenprogramms ins Auge sehen.
Statt nur militärische Reaktionen im Blick zu haben, sollten politische Möglichkeiten für einen iranischen Gegenschlag nicht außer Acht gelassen werden.
Im Iran inszeniert das Regime Trauerkundgebungen, die westliche Presse kauft ihm diese Propaganda-Schauspiele ab.
Israelischer Experte: Das iranische Regime hat durch die Tötung seines Terror-Generals einen Schaden erlitten, von dem es sich nicht rasch erholen wird können.
Gegen anti-iranische Proteste setzte Soleimani auf brutale Gewalt, bis sich niemand mehr zu demonstrieren traut. Sein eigener Tod war dabei nicht vorgesehen.
Das iranische Regime hat den US-Präsidenten falsch einschätzt und sich zu sicher gefühlt. Das hat Qassem Soleimani das Leben gekostet.
Kaum Aufmerksamkeit wird den Menschen im Nahen Osten geschenkt, die froh darüber sind, dass der Terror-General Soleimani nicht weiter sein Unwesen treiben kann
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