Coronavirus: Iran hebt Massengräber aus
Die in der Stadt Quom errichteten Massengräber für Opfer des Coronavirus sind so groß, dass sie vom All aus zu sehen sind.
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Die in der Stadt Quom errichteten Massengräber für Opfer des Coronavirus sind so groß, dass sie vom All aus zu sehen sind.
Ein Bericht kritisiert Präsident Hassan Rouhani für das Schüren antijüdischer Verschwörungstheorien, die unterstellen, Juden würden den Westen kontrollieren.
Zuvor hatte Außenminister Zarif, die Todesstrafe für Homosexuelle als im Einklang mit den moralischen Grundsätzen der Gesellschaft verteidigt.
Der Sprecher des Außenministeriums erklärt, dass die US-Sanktionen nicht schuld seien an der verheerenden Lage des Gesundheitssystems in der Islamischen Republik.
Der Iran riskiert, eine neue Krise auszulösen, wenn er nicht mit der UN-Atomaufsichtsbehörde zusammenarbeitet, sagte deren Leiter am Dienstag letzter Woche.
Der iranische Fernsehsender Press TV lenkt mit antisemitischen Verschwörungstheorien über das Coronavirus vom inkompetenten Umgang des Regimes mit der Pandemie ab.
Ein für die Niederschlagung der Proteste verantwortlicher Basij-Kommandant ist der nächste hochrangige Regimefunktionär, der dem Coronavirus zum Opfer fällt.
Laut einer Untersuchung von Amnesty International haben Sicherheitskräfte bei ihrem Vorgehen gegen die Proteste im November mindestens 23 Kinder getötet.
Hossein Salami behauptete am Donnerstag, der Ausbruch des Coronavirus könnte ein biologischer Angriff der Vereinigten Staaten gegen China und den Iran sein.
Am Dienstag gab die UN-Atomaufsichtsbehörde einen außertourlichen Bericht heraus, in dem der Iran wegen mangelnder Kooperation kritisiert wurde.
Der Iran hat seinen Vorrat an angereichertem Uran seit November fast verdreifacht und damit gegen das Atomabkommen mit den Weltmächten verstoßen
Von Wahied Wahdat-Hagh. Teheran weigert sich, zwei Abkommen zur Terrorbekämpfung zu unterzeichnen, die dem Land den Zugang zum internationalen Handelssystem ermöglichen würden.
Der Generalstaatsanwalt der Islamischen Republik droht, Menschen, die Masken und andere Vorräte horten, exekutieren zu lassen.
Ein Revolutionsgericht in Teheran hat drei Personen, die auf dem Höhepunkt der regierungsfeindlichen Proteste im vergangenen November verhaftet worden waren, zum Tode verurteilt.
Das Mitglied des Schlichtungsrates der Islamischen Republik Iran ist bereits der dritte Politiker, der an dem Virus verstirbt.
Das iranische Regime reagiert auf Krisen üblicherweise mit Propaganda und brutaler Gewalt. Gegen die Corona-Epidemie wird das aber nicht reichen.
Im Nahen Ostens herrschen schlechte Voraussetzungen, um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen – sogar in den Ländern, die nicht von Kriegen zerrüttet sind.
Nach positivem Test auf das Coronavirus wurde Iraj Harichi unter Quarantäne gestellt.
Die Zahl der Erkrankten und Verstorbenen im Iran ist dramatisch größer als das Regime zugibt. Infektionen werden auch bei Reisenden aus dem Land gemeldet.
Propaganda auf Kosten der Gesundheit: Damit die Wahlbeteiligung nicht noch weiter einbricht, wurden Berichte über die Verbreitung des Corona-Virus verboten.
Der Iran wird weiter als internationaler Terrorunterstützer eingestuft. Die von den Europäern geplante Umgehung von US-Sanktionen wird dadurch noch schwieriger.
Laut iranischen Gesundheitsbehörden hat sich die potenziell tödliche Krankheit bereits auf mehrere Städte ausgebreitet, darunter auch Teheran.
Im Laufe des Wahltages verstärkte sich der Eindruck, dass viele Iraner der Parlamentswahl keinen Wert beimaßen.
Von Wahied Wahdat-Hagh. Die militanten Bassidsch-Milizen fordern, dass die Begräbnisstätte der biblischen Königin Esther nicht weiter ein Ort für jüdische Pilger sein dürfe.
Ein deutscher Philosoph hat aus den Händen des iranischen Präsidenten einen Preis entgegengenommen. Eine Exil-Iranerin schreibt ihm, warum das falsch war.
Das iranische Regime wertet hohe Wahlbeteiligungen als Zustimmung für das System. In Wirklichkeit lehnen vier von fünf Iranern die Islamische Republik ab.
Noch nie zuvor wurden vor einer Parlamentswahl so viele Kandidaten von den Listen gestrichen, selbst regimetreue „Reformer“ sind kaum mehr vertreten.
Die wegen ihrer Teilnahme an den Protesten gegen das Regime inhaftierten Iraner sind unmenschlichen Haftbedingungen und Folter ausgesetzt.
Im Iran gibt es einen Wirtschaftszweig, der boomt, der allgemeinen Wirtschaftskrise zum Trotz: die Hersteller von israelischen und US-Flaggen haben gut zu tun.
Der ehemalige Revolutionsgardenführer Mohsen Rezaei erklärte, der Iran suche nur einen Vorwand, um Israel anzugreifen.
Die dazu nötige Technologie könnte auch beim Bau von Langstreckenraketen zum Transport einer Atombombe zum Einsatz kommen.
Eine Website ausländischer Kämpfer unter dem Kommando des Iran berichtet, dass ihren Kombattanten befohlen wurde, auf den Straßen iranischer Städte gegen Demonstranten zu vorzugehen.
Ukrainische Fernsehsender hatten zuvor Aufnahmen veröffentlicht, die vermuten lassen, dass der Iran trotz anfänglicher Dementis von Beginn an wusste, dass der Passagierjet abgeschossen worden war.
Die iranische Atomenergie-Organisation behauptet, 1200 kg schwach angereichertes Uran auf Lager zu haben. Schon 1000 reichen für eine Bombe.
Iranische Bahai können keinen Personalausweis mehr beantragen. Im Antragsformular muss die Religion angegeben werden. Ihre wurde gestrichen, und sie zu leugnen, verbietet ihr Glaube.
Das Regime droht öffentlich mit dem Ausstieg aus dem Atomwaffensperrvertrag, sollten sich die Europäer nicht seinen Wünschen fügen.
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