Europäisches Parlament: Sacharow-Preis 2023 für Jina Mahsa Amini
Das Europäische Parlament vergibt den heurigen Sacharow-Preis für geistige Freiheit an Jina Mahsa Amini und die Frauen-, Lebens- und Freiheitsbewegung im Iran.
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Das Europäische Parlament vergibt den heurigen Sacharow-Preis für geistige Freiheit an Jina Mahsa Amini und die Frauen-, Lebens- und Freiheitsbewegung im Iran.
Auch wenn der Libanon sich aktuell in einer wirtschaftlichen Krise befinde, werde dies die iranische Stellvertretertruppe Hisbollah nicht daran hindern, in den aktuellen Konflikt zwischen Israel und der Hamas einzugreifen.
Während der Sudan seit April unter einem Krieg zwischen der Armee und den Milizen der Rapid Support Forces leidet, kündigte er die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen mit dem Iran an, nachdem diese mehrere Jahre lang ausgesetzt waren.
Von Khaled Abu Toameh. In einem Interview erklärte der Hamas-Vertreter im Libanon, seine Organisation habe sich vor und während des Überfalls auf Israel mit dem Iran koordiniert.
Bei den Mitteln handelt es sich um Gelder, die die USA im Austausch gegen fünf im Iran als Geiseln festgehaltene Amerikaner freigegeben hatten
Die staatliche iranische Berichterstattung verherrlicht das Massaker der Hamas an Israelis. Mit ihnen Mitleid zu haben, sei nichts anderes als Verrat an den Palästinensern.
Von Kazem Moussavi. Die westliche Beschwichtigungspolitik trägt eine Mitschuld daran, dass das iranische Regime seinen Angriff durch die Hamas auf Israel realisieren konnte.
Das Abkommen zwischen Russland und dem Iran könnte zu einem besorgniserregenden Waffenfluss zwischen den verschiedenen Akteuren wie auch zu neuen iranischen Waffen für die Hisbollah führen.
Von Shimon Sherman. Ein nuklearer Iran wird seine Waffen als geopolitischen Faktor einsetzen, um die Bedeutung seiner Stellvertreter gegen den jüdischen Staat und Amerika zu erhöhen.
Eine saudische Fußballmannschaft weigerte sich, ein Spiel im Iran zu bestreiten, weil am Spielfeldrand Statuen des 2020 getöteten Revolutionsgarden-Generals Soleimani aufgestellt waren.
Von David Isaac. »Das zionistische Regime liegt im Sterben«, twitterte Khamenei kürzlich, um unter Bezug auf Israel hinzuzufügen: »Dieses Krebsgeschwür wird definitiv durch die Hand des palästinensischen Volkes ausgerottet werden.«
Im vergangenen Jahr hat die US-Marine, häufig gemeinsam mit regionalen Partnerstreitkräften, Tausende iranische Waffen und Munition auf Schiffen beschlagnahmt, die vom Iran für Waffentransporte in den Jemen genutzt wurden.
Während Saudi-Arabien und Israel sich auf ein Abkommen zubewegen, erklärte der iranische Präsident, die Normalisierung der Beziehungen zum jüdischen Staat sei ein »Wunsch der Ausländer«.
Die iranischen Sicherheitsbehörden haben die Familie unter extreme Kontrolle gestellt, um jegliche Veröffentlichung von Informationen und öffentliche Stellungnahme zu verhindern.
Kurz nach dem Jahrestag des Ausbruchs der Proteste im Iran wurde erneut eine junge Frau in Teheran zum Opfer des Verschleierungszwangs.
Das amerikanische Verteidigungsministerium geht davon aus, dass die Islamische Republik Iran innerhalb kürzester Zeit in der Lage ist, genug Uran für einen Atomsprengsatz zu produzieren.
Der Stabschef der iranischen Streitkräfte, General Mohammad Bagheri, hielt eine Rede vor Soldaten, die auf dem Schriftzug »Israel sollte ausgelöscht werden« in Formation standen.
Der Iran treibt sein Atomprogramm stetig voran und dürfte ein nukleares Wettrüsten im Nahen Osten auslösen, wie jüngste Äußerungen des saudischen Kronprinzen zu belegen scheinen.
Vom Jewish News Syndicate. Aktuellen Berichten zufolge gab es eine enge Zusammenarbeit hochrangiger US-Beamter mit der von Teheran gegründeten Iran-Experten-Initiative.
Nach der heftigen Erschütterung werden Spekulationen laut, es könnte sich um einen Sabotageakt in einer nahe Khorramabad gelegenen unterirdischen Basis für ballistische Raketen handeln.
Am nationalen Tag der Armee führte der Iran mindestens sechzehn verschiedene Drohnentypen vor, von denen einer nach eigenen Angaben die weltweit größte Reichweite hat.
Anlässlich einer Rede erinnerte der Befehlshaber der iranischen Bodentruppen den Chefkonstrukteur des Raketenarsenals der Revolutionsgarden, den er als Märtyrer pries.
Anlässlich seines Besuchs in Teheran erklärte Sergej Schoigu, Russland und der Iran hätten trotz Widerstands der westlichen Welt ihre Beziehungen auf eine höhere Ebene gebracht.
Von Andreas Benl. Redebeitrag, gehalten zum Jahrestag der Ermordung der Iranerin Jina Mahsa Amini in Berlin.
IAEO-Generaldirektor Rafael Grossi gibt sich bestürzt über den Mangel an Kooperation seitens des Irans und fordert das Regime auf, diesen Schritt zu überdenken.
Elahe Boghrat ist Autorin, Journalistin und Chefredakteurin der im Jahr 1983 gegründeten iranischen Onlinezeitung Kayhan London. Mit ihr sprach Kilian Foerster.
Die massiven Demonstrationen vor einem Jahr haben gezeigt: Nur durch Proteste wird das iranische Regime nicht zu Fall gebracht werden.
Nicht nur im Iran sind heute Proteste angesagt, sondern weltweit finden Demonstration zum Sturz der Islamischen Republik statt.
Laut dem Leiter des iranischen Parlamentsarchivs, ist Israel für das Mullah-Regime bald kein Thema mehr, da sich der jüdische Staat im Laufe der nächsten drei Jahre laut Koran selbst vernichten werde.
In einer ausführlichen Rede zur Terrorismusbekämpfung äußerte Mossad-Direktor David Barnea Israels Besorgnis darüber, Russland könne fortschrittliche Waffen an den Iran verkaufen.
Die wachsende Zahl meist qualifizierter und junger Menschen, die ins Ausland abwandern, wirkt sich vor allem auf den iranischen Informationstechnologiesektor aus.
Wie der iranische Präsident Raisi erklärte, wird er die am 19. September ablaufende Frist für die Entwaffnung iranisch-kurdischer Oppositionsgruppen im Irak nicht mehr verlängern.
Die ohnehin schon restriktiven Medienbedingungen im Iran und das harte Vorgehen gegen Journalisten haben sich unter Präsident Ebrahim Raisi weiter verschärft.
Verletzte IS-Kämpfer seien nach Tel Aviv und Haifa gebracht und von Netanyahu besucht worden, erklärte das Mitglied des iranischen Expertenrats, Ayatollah Ahmad Khatami.
Mit 1. Januar 2024 wird die Staatengemeinschaft BRICS ihre Mitgliederzahl von bisher fünf auf elf erweitern und damit nicht zuletzt ihren Einfluss im Nahen Osten stärken.
Wie die Internationale Atomenergie-Organisation bekannt gegeben hat, reduziert die Islamische Republik seit einigen Monaten die Wachstumsrate von hoch angereichertem Uran.
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