USA: Menschenrechtsanwältin feiert Terroristen als Freiheitskämpfer
Auch in New York wurde der iranische Al-Quds-Tag von zahlreichen antiisraelischen Organisationen genutzt, um antisemitische Parolen auf den Straßen zu skandieren.
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Auch in New York wurde der iranische Al-Quds-Tag von zahlreichen antiisraelischen Organisationen genutzt, um antisemitische Parolen auf den Straßen zu skandieren.
Der Zweckoptimismus, den Israel zu verbreiten sucht, könnte sich als verfrüht erweisen, was seine Position gegenüber dem Iran massiv schwächen würde.
Von Faygie Holt. Bei einer von verschiedenen Anti-Israel-Organisationen abgehaltenen Demonstration wurde ein Mann angegriffen, der es gewagt hatte, gegen den Protestzug aufzutreten.
In New York geht die Israelboykott-Bewegung BDS auf die Straße, um ihre Solidarität für die palästinensischen Unruhen auf dem Tempelberg zu demonstrieren.
Die einst hochgeschätzte Middle East Studies Association verkommt zu einem Helfershelfer der BDS-Kampagne, die zum Ziel hat, Israel durch Boykott zu vernichten.
Auf der Demonstration in New York wurde nicht nur zum Terror aufgerufen, sondern gleich auch noch eine Karte mit jüdischen und zionistischen Organisationen ausgeteilt.
Nachdem die britische Sektion von Amnesty International kürzlich Israel als »Apartheidstaat« dämonisiert hat, legt nun der Direktor des US-Zweigs nach.
In den USA wächst der Unmut über die Iran-Politik von Präsident Joe Biden. Droht einem neuen Atomabkommen dasselbe Schicksal wie dem alten?
Eine Untersuchung zeigt: Über Hassverbrechen gegen Juden wird in US-Medien vergleichsweise wenig berichtet, ganz im Gegensatz zu anti-muslimischen Verbrechen.
Die Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und einigen arabischen Staaten im Rahmen des Abraham-Abkommens wird nicht von allen gutgeheißen.
Drei Tage nach der Geiselnahme in einer Synagoge in Texas sind genauere Einzelheiten bekannt geworden.
Die Diskussion um den kürzlich in den USA verübten Synagogen-Angriff belegt erneut den Unwillen, Antisemitismus als das zu bezeichnen, was er ist: Antisemitismus.
Auf einer kurzen Reise besuchte US-Außenminister Blinken im mehrere afrikanische Länder. Hinergrund war die sich verschärfende Konkurrenz mit China.
Laut einem Bericht der ADL schaffen Gruppen wie Students for Justice in Palestine oder Jewish Voice for Peace ein feindliches Umfeld für jüdische Studenten.
Von Melissa Langsam Braunstein. Zahra Billoos antisemitische Rede, in der sie fast das gesamte Judentum zum Feind erklärte, markiert eine Eskalation des Judenhasses in den USA.
Den beschlagnahmten Treibstoff verkauften die USA, wobei ein Teil des Erlöses an den „U.S. Victims of State Sponsored Terrorism Fund“ gehen wird.
Während der Council on American-Islamic Relations nach außen als Antidiskriminierungs-NGO auftritt, betreibt er nach innen antisemtische Hetze.
In den USA wächst der öffentliche Druck auf Unilever, dem Treiben der Anti-Israel-Aktivisten im Vorstand des Eiscremeherstellers Ben & Jerry’s Einhalt zu gebieten.
Von Dmitrij Shapiro. Ein Jahr nach Unterzeichnung der Normalisierungsabkommen trafen sich die Außenminister der USA, der Emirate und Israels in Washington.
Es ist schon unglaublich, wie weit sich führende Geschäftsleute und Politiker dem Wokismus verschreiben, und wie viel Unsinn sie dabei von sich geben.
Während des Kriegs zwischen Israel und der Hamas veröffentlichte die New York Times den Essay eines Autors, der Israel mit den Nazis gleichsetzt.
Verringern die USA ihren Druck auf Teherans Verbündeten in Syrien, um den Iran so an den Verhandlungstisch der Atomgespräche zurückzubringen?
Der IS-Attentäter, der kurz zuvor von den Taliban aus einem Gefängnis auf dem US-Stützpunkt Bagram entlassen worden war, verdeutlicht wie groß die Terrorgefahr ist.
Wie sich die New York Times erklärt, dass Alexandria Ocasio-Cortez bei der Abstimmung über den Iron Dome nur ihrer Stimme enthielt und nicht mit „Nein“ votierte.
Von Dean Shmuel Elmas. „Niemandes Stimme sollte unterdrückt werden“, sagte Kamala Harris zu einer Studentin, die Israel des Genozids an den Palästinensern beschuldigt hatte.
Die demokratische Abgeordnete entschuldigte sich, sich bei dem Gesetzentwurf nur ihrer Stimme enthalten zu haben, ohne zu erklären, warum sie das getan hatte.
Osama Abuirshaid freute sich über die „wachsende Unterstützung Palästinas“ in den USA und sagte, dass der Vorwurf des Antisemitismus „keine Bedeutung mehr” habe.
Eine Abstimmung im US-Repräsentantenhaus hat das Erstarken des Anti-Israel-Lagers rund um das „Squad“ in der Demokratischen Partei aufgezeigt.
Die Hisbollah bezieht „finanzielle Unterstützung und politische Legitimität aus allen Regionen der Welt“, heißt es von Seiten der Autorinnen des Entwurfs.
Die antiisraelischen Demonstrationen vor der Synagoge in Michigans Universitätsstadt Ann Arbor sind laut einem US-Gericht von der Verfassung gedeckt.
Die Welle der Kritik gegen die US-Demokratin zeigt, dass es in den USA eine offenbar wachsende Strömung gibt, die nicht über die Ideologie der Täter von 9/11 reden will.
Der israelische Militärhistoriker Martin van Creveld erläutert die Auswirkungen von 9/11 und warum die USA so reagieren mussten, wie sie reagiert haben.
Seit dem Anschlag von 9/11 haben Antisemitismus und Islamismus an Einfluss zugelegt, und werden durch den Abzug aus Afghanistan weiteren Zulauf erhalten.
Laut Imam Abdul Alim Musa hätten die Zionisten einen Anschlag auf US-Soldaten ausgeführt, um Präsident Biden zu zeigen, was den USA droht, wenn er eine
Die Taliban ermorden systematisch Angehörige afghanischer Elitetruppen. Veteranen versuchen nun, ihre früheren Kameraden in Sicherheit zu bringen, berichtet ein ehemaliger US-Marine.
Die rechtsextremen Aktivisten sehen in den Taliban ein Vorbild, wie man sich von Fremdehrrschaft befreien und ein der eigenen Identität entsprechendes Gesetz etablieren könne.
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