US-Repräsentantenhaus: Slogan »From the River to the Sea« ist antisemitisch
43 der 44 US-Abgeordneten, die sich gegen die überparteilichen Resolution aussprachen, gehören der Demokratischen Partei an.
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43 der 44 US-Abgeordneten, die sich gegen die überparteilichen Resolution aussprachen, gehören der Demokratischen Partei an.
An der drittgrößten öffentlichen Universität der USA mussten jüdische Studenten von der Polizei aus dem Gebäude begleitet werden, da ihre Sicherheit von einem Anti-Israel-Mob bedroht war.
Seit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober steigt die Zahl antisemitischer Vorfälle an US-Universitäten explosionsartig an, was viele jüdische Bewerber vor große Ängste und Sorgen stellt.
Das USHMM in Washington, IranWire und das Arolsen-Archiv kündigten ein neues Bildungsprojekt über iranische Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung an.
Auch in den USA mehren sich seit dem Massaker der Hamas und dem Gaza-Krieg antisemitische Attacken auf jüdsiche Einrichtungen, Geschäfte und Lokale.
Nation of Islam-Führer Farrakhan verbreitete antisemitische Verschwörungstheorien über das Massaker am 7. Oktober.
Die Kampagne, die den US-Präsident Biden bei den Vorwahlen für seine Haltung zu Israel strafen wollte, war kein Erfolg.
Mit Harvard erweist sich spätestens seit dem Hamas-Überfall auf Israel ausgerechnet eine der renommiertesten Hochschulen Amerikas als Brutstätte des Antisemitismus.
Das Umfeld an der US-Eliteuniversität Harvard ist dermaßen antisemitisch aufgeladen, dass sechs jüdische Studenten jetzt Klage gegen ihre Alma Mater eingereicht haben.
Die 1994 gegründete Organisation CAIR ist für ihre antisemitische Haltung bekannt verfügt in den USA aber trotzdem über erheblichen politischen Einfluss.
Wie ein Video vom Sundance-Filmfestival beweist, sind den wenigsten der Pro-Gaza-Demonstranten die Fakten dessen bekannt wofür sie sich einzusetzen vorgeben – was auf andere Beweggründe verweist.
Stefan Frank sprach mit dem Direktor des Institute for the Study of Global Antisemitism and Policy, Charles Ascher Small, über den Antisemitismus an US-Universitäten.
Samuel Salman El Reda gilt weltweit als einer der brutalsten Terroristen der Hisbollah, der an zahlreichen Attentaten während der vergangenen Jahrzehnte beteiligt war.
Eine als skandalös empfundene Anhörung durch den Senat führt zu Rücktrittsforderungen und zurückgeforderten Spenden in mehrfacher Millionenhöhe.
In den USA muss ernsthaft darüber diskutiert werden, ob der Aufruf zum Genozid an Juden Mobbing und Belästigung jüdischer Studenten darstellt.
Einmal mehr erweisen sich amerikanische Universitäten als Hort von Antisemitismus und Hetzte gegen Israel. Protest seitens der akademischen Direktionen gibt es wenig.
Eine iranische Zeitung publizierte den Brief, in dem der US-Iranbeauftragte über den Verlust seiner Sicherheitsfreigabe informiert wurde.
Die Verfilmung von Leonard Bernsteins Leben ist bereits vor der Veröffentlichung in Kritik geraten: Die Nase des Hauptdarstellers sei zu groß, und jüdisch sei er auch nicht.
Experten sprechen schon jetzt vom bedeutsamsten Nahost-Friedensabkommen der jüngsten Zeit, doch die Chancen für eine Einigung sind noch sehr gering.
Ursprünglich für eine Veranstaltung an die USA ausgeliehen, gelangten wertvolle israelische Gegenstände in den privaten Wohnsitz des ehemaligen US-Präsidenten.
Die Politik des US-Präsidenten habe mit dem Iran einen Feind gestärkt und mische sich zugleich in unverständlicher Weise in die Belange des US-Verbündeten Israel ein.
Die US-Abgeordnete und BDS-Sympathisantin Ilhan Omar lehnt es ab, der Ansprache von Isaac Herzog im Kongress beizuwohnen.
Nach außen geriert sich CAIR gerne als Bürgerrechtsorganisation Marke Martin Luther King jr., tatsächlich ist die Organisation aktiver Unterstützer der Terrorgruppe Hamas und propagiert die Idee der Vernichtung Israels.
Inspiriert von der Geschichte des jüdischen Volkes knüpfen indigene Aktivisten kulturelle Verbindungen zwischen den amerikanischen Ureinwohnern und Israel.
Mit den Israelfeinden in der Demokratischen Partei hat die säkulare Muslimin und ehemalige irakische Schönheitskönigin Idan nichts am Hut.
Das State Department findet klare Wort zu dem beleidigenden und den Holocaust verharmlosenden Auftreten von Roger Waters.
Die Festrede einer Studentin bei den heurigen Abschlusszeremonien der New Yorker CUNY School of Law artete zu einer wüsten Hassattacke gegen Israel aus.
Präsident Biden hat am 25. Mai die »Nationale Strategie gegen Antisemitismus« vorgestellt – elf Tage nachdem in Washington zur Tötung von »Zionisten« aufgerufen wurde.
Redner auf einer Veranstaltung zum »Nakba-Tag« in Washington erklären nicht nur, dass allein »tote Zionisten« »gute Zionisten« seien, sondern auch, dass Schwarze nicht in die USA gehörten.
Von David M. Lidman. Nicht nur in Europa, sondern auch in den USA werden von Medienunternehmen nach wie vor antisemitische Stereotype und hetzerische Verleumdungen verbreitet.
Die amerikanische Abgeordnete Rashida Tlaib ist bekannt für ihre antisemitischen Äußerungen und ihre Diffamierung des Staates Israel, den sie ausgelöscht sehen will.
Die aktuelle Einschätzung bestätigt den unbeabsichtigten Tod von Shireen Abu Akleh durch israelische Sicherheitskräfte bei Kämpfen in Dschenin vor einem Jahr.
Im US-Bundesstaat Texas existiert seit dem Jahr 2017 ein Anti-BDS-Gesetz, das staatlichen Pensionsfonds Investitionen in Unternehmen verbietet, die Israel boykottieren.
Die USA machen klar, dass sie dem von Saudi-Arabien angeführten Versuch, Syrien wieder in die Arabische Liga aufzunehmen, ablehnend gegenüberstehen.
Nach Wochen der steigenden Spannungen zwischen dem Iran und den USA wollen diese mit der U-Boot-Verlegung Stärke demonstrieren.
Die Politik von US-Präsident Joe Biden hat Leerräume geschaffen, die nur allzu gerne von der Achse China-Russland-Iran besetzt werden.
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