Opiummangel: Droht Europa eine Welle an Fentanyl-Sucht?
Zumindest halbherzig kommen die Taliban ihrem Versprechen nach, den Opiumanbau in Afghanistan zu beschränken. Was wie eine gute Nachricht klingt, könnte jedoch katastrophale Folgen haben.
Zumindest halbherzig kommen die Taliban ihrem Versprechen nach, den Opiumanbau in Afghanistan zu beschränken. Was wie eine gute Nachricht klingt, könnte jedoch katastrophale Folgen haben.
Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert der FDP-Abgeordnete Frank Müller-Rosentritt, warum er den Anti-BDS-Beschluss des deutschen Bundestages bis heute für einen wichtigen Schritt hält und welche Ergebnisse seitdem erzielt wurden.
Peter Huemer spricht mit Shelly Kupferberg über den dokumentarischen Roman über ihren Urgroßonkel, der es vom galizischen Schtetl in die obersten Kreise Wiens geschafft hatte, bevor er von den Nazis ermordet wurde.
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deustchland macht aus einer islamistischen Gewalttat einen Fall von »antimuslimischem Rassismus«.
Die Journalistin Anna Thalhammer wundert sich, warum ihr Wust aus unbelegten Zusammenhängen und Suggestionen kaum auf Interesse stößt.
Bei den stalinistischen Slánský-Prozessen in der Tschechoslowakei wird der Popanz einer zionistischen Verschwörung geschaffen.
Unser neuer Lexikon-Beitrag widmet sich dem ersten größeren palästinensischen Terroranschlag in Österreich: der Geiselnahme in Marchegg.
Während Barcelonas Bürgermeister die Entscheidung seiner Vorgängerin, die Beziehungen zu Israel auszusetzen, rückgängig macht, bekräftigt er zugleich sein »Engagement für Palästina«.
Die Moschee hatte zuvor unter anderem einen ägyptischen Imam auftreten lassen, der ankündigte, die Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem vom »Schmutz der Juden« zu befreien.
Ein zweites Gutachten über die Muslimbruderschaft gibt dem Gericht dieselben Antworten wie das erste der abberufenen Gutachter.
Auch in Falle von Niger ignorierte die EU Warnungen vor der destabilisierenden Wirkung ihrer Politik gegenüber afrikanischen Staaten.
Nicht nur türkische Nationalisten, sondern auch österreichische Medien sehen abseits jeglicher Vernunft die Türken oder andere Nationalitäten in der Jungsteinzeit verankert.
Bruno Dössekker, Marie Sophie Hingst, Irena Wachendorff, Edith Lutz, Axel Spörl, Wolfgang Seibert, … Warum wollten all diese Leute ausgerechnet Juden sein?
Wieso der Mena-Watch-Herausgeber Erwin Javor angesichts eines Artikels im Newsletter der Wiener Stadtzeitung »Falter« an den jungen Yossi aus Baden denken musste.
Hochrangige iranische Kommandeure nutzen eine britische Studentenorganisation, um extremistische und antisemitische Propaganda sowie Aufrufe zur Gewalt an den Universitäten zu verbreiten.
Von Moritz Fryczewski & Initiative »Free Iran Now« Kassel. Am Beispiel einer Verschleierungs-Anprobe in der Kölner Schildergasse wird erklärt, warum das Kopftuch mehr als nur »ein Stück Stoff« ist.
Von Moritz Fryczewski & der Initiative »Free Iran Now« Kassel. In der muslimischen Influencer-Szene westlicher Länder macht sich ein Trend zur Glorifizierung der Verhüllung breit.
Auf Nachfrage können oder wollen die unterzeichnenden Organisationen weder erklären, worin die angebliche Diskreditierung Muriel Asseburgs bestanden haben noch wer sie begangen haben soll.
Immer wieder fällt auf, dass Muriel Asseburg stets eine einschlägig gegen Israel gerichtete Lesart des internationalen Rechts präsentiert.
Von den 22 Teams der diesjährigen Tour de France tragen drei die Namen von Ländern des Nahen Ostens: Israel, Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate.
Interview mit dem pensionierten Richter und Professor der Rechtswissenschaft an der Universität Gießen, Wolfgang Bock, über Muriel Asseburgs Behauptungen zu einem angeblichen Widerstandsrecht der Hamas.
Israels Außenminister bat seine französische Amtskollegin die traditionell guten Beziehungen zwischen Paris und Beirut zu nutzen, um zu einer Beruhigung der Lage beizutragen.
Sandra Kreisler schrieb schon vor zwei Jahren über Fabian Wolff, dass dieser »doch ganz offensichtlich sehr viel deutscher ist, als er es eigentlich sein möchte.«
Peter Huemer spricht mit Elsbeth Wallnöfer über den umstrittenen Begriff »Heimat« und über das Dirndlkleid gestern und heute mit seiner problematischen Geschichte.
In ihrem Interview mit Tilo Jung erklärte Muriel Asseburg, ihrer Meinung habe die Hamas eine Recht, die israelische Armee anzugreifen und israelische Soldaten zu töten.
Vor rund zwei Wochen hatte Tilo Jung Muriel Asseburg zu Gast in seiner Interview-Sendung »Jung & Naiv«. Mena-Watch präsentiert eine auszugsweise Transkription der Sendung.
Die verhaltenen Äußerungen des Bildungsministers lassen große Zweifel aufkommen, ob Frankreich überhaupt willens ist, dem Islamismus entgegenzutreten.
Die antisemitischen Stereotypen, die manche westliche Medienkanäle über Israel verbreiten, haben ein Ausmaß angenommen, das nur noch als beschämend bezeichnet werden kann.
Mit der Freiheit der Wissenschaft kann es der neue Direktor des Deutschen Orient-Instituts Beirut nicht so genau nehmen, setzt er sich doch für den Boykott israelischer Universitäten ein.
Die IS-Rückkehrerin und ihr Mann hatten eine Jesidin als Sklavin gehalten. Dafür muss sie u. a. wegen Beihilfe zum Völkermord ins Gefängnis.
Wird Andreas Babler den Jeremy Corbyn der österreichischen Politik geben? Es gibt Grund genug, ihn nach seinem Verhältnis zu Israel zu fragen.
Die Beiträge des Bayerischen Rundfunks sind oftmals antiisraelisch ausgerichtet und lassen bewusst wesentliche Zusammenhänge des Konflikts mit den Palästinensern aus.
Rund vier Milliarden Euro wird sich Deutschland die Anschaffung des Arrow-3-Systems kosten lassen, das in Israel seit 2017 im Einsatz ist.
In Berlin-Neukölln wurden Plakate affichiert, auf denen Terrorgruppen und der Raketenbeschuss Israels bejubelt werden. Der Staatsschutz ermittelt.
Fünfzig linksliberale jüdische Prominente haben sich in einem offenen Brief mit Claudia Roth solidarisiert und den Zentralrat der Juden kritisiert. Dagegen richtet sich nun Widerspruch, auch aus jüdischen Gemeinden.
Ein persönlicher Kommentar von Sacha Stawski anlässlich der aktuellen Debatte über Roger Waters, den Bhakdi-Freispruch und den Auftritt von Claudia Roth bei der Jewrovision.
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