Viele Extremisten unter Mitarbeitern deutscher Organisationen in Gaza
Zahlreiche Mitarbeiter deutscher Institutionen im Gazastreifen dürfen wegen ihrer extremistischen Gesinnung nicht nach Deutschland ausreisen.
Zahlreiche Mitarbeiter deutscher Institutionen im Gazastreifen dürfen wegen ihrer extremistischen Gesinnung nicht nach Deutschland ausreisen.
In einem sachlichen Bericht der 3sat-Sendung Kulturzeit wurden die Probleme eines Staates im Krieg gegen eine Terrororganisation analysiert.
Sicherheitsbehörden in Deutschland verzeichnen seit dem Hamas-Massaker in Israel einen starken Anstieg damit zusammenhängender Straftaten.
Griechenlands Kommunisten leugnen die Verbrechen der Hamas und dämonisieren Israel. Widerspruch dagegen ist kaum zu vernehmen.
Nicolas Stockhammer über den islamistischen Anschlag vom 2. November 2020 und die aktuelle Terrorgefahr.
80 Prozent der antisemitischen Delikte gehen auf Kosten von Rechten, behauptet Eva Menasse. Dass die Statistik falsch ist, ist seit Jahren bekannt.
Jüdische Studenten weisen auf zahlreiche antisemitische Vorfälle an der CEU hin. Für die Uni-Leitung gehört Judenhass zur »Meinungsfreiheit«.
Eric Freys in der österreichischen Tageszeitung Der Standard dargelegte These, Israel spiele bloß eine »Opferrolle«, führt in ein gedankliches und moralisches Chaos.
Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert Abraham Lehrer die Arbeitsweise des Zentralrats und spricht über die aktuelle Situation, als Jude in Deutschland zu leben.
Nach einer Messerattacke durch einen Algerier kam es in Dublin zu Aufständen auf den Straßen und zu massiven Anschuldigungen gegenüber Israel in den sozialen Medien.
Von Thomas Stern. Zum wiederholten Mal bot die ARD Tagesschau für Legitimationsstrategien des Antisemitismus die in Deutschland größtmögliche Plattform.
Fünfzig Tage lang war ein Mädchen von der Hamas verschleppt. Irlands Premier findet zu seiner Freilassung nur verharmlosende Worte.
Israel lässt mehr Palästinenser frei als die Hamas israelische Geiseln. Eine britische Journalistin wittert darin israelischen Rassismus.
Rundum hört Eva Menasse Stimmen, die es nicht gibt, und fordert mit diesen Wahnvorstellungen mehr Differenziertheit ein.
Stefan Kaltenbrunner spricht mit dem Psychologen und Autor Ahmad Mansour über den Krieg in Israel und die Gefahr der Radikalisierung von Muslimen in Europa.
Von Robert Meyer. In ihrem neuesten Essay behauptet die Philosophin Judith Butler, in Deutschland herrsche ein Denkverbot für Israelkritik Unterstützung erhält sie dabei von zahlreichen Aktivisten.
Unlängst verabschiedete die UNO neun gegen Israel gerichtete Resolutionen, denen sich trotz aller verbalen Solidaritätsbekenntnisse auch Deutschland anschloss.
Der Fernsehsender musste sich für die Behauptung entschuldigen, Israel habe medizinisches Personal und arabisch sprechende Menschen in Gaza ins Visier genommen.
Tausende von Jesidinnen und Jesiden in Deutschland sind von der Abschiebung in den Irak bedroht.
Der Arik-Brauer-Publizistikpreis wird einmal jährlich von Mena-Watch verliehen. Preisträger dieses Jahr: Mirna Funk und Ahmad Mansour
»Die Presse« veröffentlichte heute einen Kommentar der Mena-Watch-Herausgebers Erwin Javor über die Entwicklungen seit dem judenfeindlichen Hamas-Massaker vom 7. Oktober.
Könnte die Tatsache, dass jüdische Einrichtungen geschützt werden müssen, vielleicht daran liegen, dass dort Juden zusammenkommen?
Die infame Gleichsetzung von Israelis mit Nationalsozialisten dient nur einem Zweck, nämlich auch bei uns Pogromen den Weg zu bereiten.
Nach langem Zögern geht das Innenministerium endlich gegen Unterstützer palästinensischer Terrororganisationen vor.
Anlässlich des Überfalls der Hamas auf Israel hat die ARD auf ihrer Website einen Lehrfilm mit dem Titel »Israel und Palästina: Der Nahostkonflikt und seine Wurzeln« veröffentlicht.
Von Maximilian Gottschlich. Der Konflikt mit der Hamas facht den Hass auf Israel und die Jüdinnen und Juden auch im Westen an. Die zynische Strategie der Terrororganisation geht auf.
Für Brot für die Welt ist die das Hamas-Massaker rechtfertigende Al Haq eine renommierte palästinensische Menschenrechtsorganisation, mit der man gerne zusammenarbeitet.
Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern und der Verlag Edition Mena-Watch laden zur Buchpräsentation in München.
Wie der Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus bekannt gab, kam es seit dem Überfall der Hamas auf Israel zu einer massiven Erhöhung antisemitischer Vorfälle.
Binnen weniger Tage haben Einzelkämpfer, die sich zum Islamischen Staat bekennen, zwei Anschläge in Frankreich und Belgien verübt.
Offener Brief von Ben Segenreich an die österreichische Tageszeitung Der Standard, deren Mitarbeiter er fast dreißig Jahre lang war.
Berlin gilt seit Jahren als Hochburg der in Deutschland und der EU verbotenen palästinensischen Terrororganisation PFLP und deren Tarnorganisation Samidoun als deren. Samidoun wird auch mit den Feiern vom 7. Oktober in Verbindung gebracht.
Wieder einmal mussten erst grausame Verbrechen an Juden geschehen, bevor in Deutschland die terroristische Hamas verboten wird. Auch das palästinensische Netzwerk Samidoun steht zur Diskussion.
Während in Israel so viele Juden an einem Tag ermordet wurden wie seit dem Holocaust nicht mehr, geben österreichische Journalisten den Opfern selbst die Schuld an der Tat.
Was Pax Christi auf Nachfrage dazu sagt, dass es Muriel Asseburg für ihre Behauptung verteidigt, Palästinenser besäßen das Recht, israelische Soldaten zu töten.
Während die Bundesrepublik ihre Hilfszahlungen nur teilweise ruhend stellt, hat Österreich alle Zuwendungen der Entwicklungszusammenarbeit mit den Palästinensern ausgesetzt.
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