Kategorie: Österreich
USA und Iran einigen sich bei Wiener Atomgesprächen auf zwei Arbeitsgruppen
USA und Iran haben sich darauf geeinigt, zwei Arbeitsgruppen einzurichten, um beide Länder wieder in Übereinstimmung mit dem Atomabkommen von 2015 zu bringen.
Atomgespräche in Wien: Iran will nicht mit USA verhandeln
Irans Verhandlungsführer verlangt, dass die USA alle Sanktionen aufheben, dann sei auch der Iran bereit, sich wieder an das Atomabkommen zu halten. Ein Überblick.
Islamistenszene: Heiratsvermittlung per Onlineplattform
Auf mehreren speziellen Internetplattformen können Islamisten in Österreich, Deutschland und der Schweiz nach heiratswilligen Partnerinnen suchen.
Anleitung zur gottgefälligen Züchtigung von Frauen: Amazon nimmt Buch aus Sortiment
Nach Kritik nehmen Buchhandlungen den islamischen Ratgeber aus ihrem Sortiment, die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich ließ Anfragen bisher unbeantwortet.
Warum Österreich den Israelis endlich Impfgerechtigkeit beibringen muss
Dass sich österreichische Parlamentarier um gerechtes Impfen in Gaza und der Westbank sorgen, entbehrt nicht einer heiteren Note.
König-Abdullah-Zentrum für interreligiösen und interkulturellen Dialog verlässt Wien
Das zum Großteil von Saudi-Arabien finanzierte König-Abdullah-Zentrum war seit seiner Eröffnung im Jahr 2012 mit Kritik konfrontiert.
Wie mit Impfneid der Antisemitismus geschürt wird
Der Erfolg der israelischen Impfkampagne wird immer öfter mit Fake News in den Dreck gezogen, die Israel dämonisieren. Zuletzt in einem Radiosender des ORF.
Jüdische Kronzeugen gegen Israel im Kreisky Forum – passt schon
Avraham Burg war beim Wiener Kreisky Forum ein gerngesehener Gast – von dieser Art jüdischer Israelkritik kann man dort nicht gar genug kriegen.
Der Fall Farid Hafez (Teil 4): Treueeid in Ägypten?
Farid Hafez will mit der Muslimbruderschaft nichts zu tun haben. Die Staatsanwaltschaft Graz spricht dagegen von einem „Treueschwur“ in Ägypten.
Der Fall Farid Hafez (Teil 3)
Das Buch „Islamisch-politische Denker“ von Farid Hafez kann man als „Apologie der Muslimbruderschaft und Ihrer Vordenker“ betrachten.
Der Fall Farid Hafez (Teil 2)
Seine ganze Karriere über bewegt Farid Hafez sich in einem Umfeld, dem zumindest ein Naheverhältnis zur Muslimbruderschaft nachgesagt wird.
Der Fall Farid Hafez (Teil 1)
Bei der Operation „Luxor“ geriet der Politologe Farid Hafez ins Visier der Ermittler. Der Verdacht: Er soll der Muslimbruderschaft angehören.
Türkischer Spion aus Österreich abgeschoben: „Politische Fluchthilfe“
Die von Anschlägen bedrohten Politiker fordern nun einen Untersuchungsausschuss, um zu klären, wieso der geständige Spion trotz laufender Ermittlungen abgeschoben wurde.
Ehemaliger iranischer Botschaftsrat in Wien unter Terrorverdacht
Der ehemalige Botschaftsmitarbeiter soll der Kopf des iranischen Geheimdienstes in Wien gewesen sein, von wo aus er einen Anschlag in Paris geplant habe.
Linzer Geschäfte für den Iran, Linzer Torte für die Holocaustüberlebenden
Die österreichische NGO Stop the Bomb kritisiert Ausbau des Iran-Business in Oberösterreich und Treffen von Landtagspräsident Stanek mit iranischem Botschafter.
Der eingebildete Souverän
Von Alex Gruber und David Hellbrück. Eine Polemik gegen die österreichische Linke anlässlich der Reaktionen auf die antisemitische Anschlagsserie in Graz.
Wie der Österreichische Rundfunk iranische Spitzenfunktionäre vorstellt
Was ein Jahresrückblick über im vergangenen Jahr verstorbene „Prominente und Stars“ über die Nahostberichterstattung des ORF aussagt.
„Politisches Christentum“? Farid Hafez und seine Vergleiche
Während Hafez ein „politisches Christentum“ mit dem „politischen Islam“ gleichsetzt, vergleicht sein Vorgesetzter Heinisch die ÖVP mit der Muslimbruderschaft.
Zwei Männer im Zusammenhang mit Terroranschlag von Wien festgenommen
Am Freitag wurden zwei Personen in Wien festgenommen, die im Verdacht stehen, in den Terroranschlag vom 2. November verwickelt zu sein. Auf den Tatwaffen wurden DNA-Spuren eines der Männer gefunden.
Israelitische Kultusgemeinde fordert Rücktritt von Farid Hafez
Nachdem der Politologe eine Polizeirazzia mit dem NS-Pogrom von 1938 verglichen hatte, fordert IKG-Präsident Oskar Deutsch nun Konsequenzen von der Uni Salzburg.
Jüdische Gemeinde warnt vor „Marsch durch die Institutionen“ der Muslimbrüder
Kultusgemeinde-Präsident Elie Rosen weist darauf hin, dass die Muslimbrüder schon vor Jahren durch die Universität Graz hoffähig gemacht wurden.
Keine Toleranz gegenüber der Intoleranz des politischen Islam
Statt mit den Institutionen des politischen Islam zusammenzuarbeiten, sollte die Politik das Problem beim Namen nennen und es an der Wurzel bekämpfen.
Muslimbrüder fürchten die staatliche Beobachtung des politischen Islam
Laut Durchsuchungsanordnung für die „Operation Luxor“ haben Aktivisten die Dokumentationsstelle als „Ende“ für die Muslimbruderschaft bezeichnet wird.
Der alte Antisemitismus in neuem Tarnkleid
Von Peter Huemer. Der Antizionismus als Ablehnung des Judenstaates ist nichts anderes als die zeitgenössische Erscheinungsform des uralten Antisemitismus.
Ein umfassender Plan zur Bekämpfung der Muslimbruderschaft in Österreich
Von Hossam Sadek. Nach Experten-Ansicht sollte die österreichische Regierung eine Reihe von Maßnahmen ergreifen, um die Muslimbruderschaft ernsthaft zu bekämpfen.
Uni Salzburg: NS-Relativierung ohne Folgen
Farid Hafez, der Polizeirazzien gegen den politischen Islam mit dem NS-Novemberpogrom verglichen hatte, muss vorerst mit keinen Konsequenzen rechnen.
Rechtsextreme im Wolfspelz
Der Gründer der rechtsextremen türkischen Grauen Wölfe, Alparslan Türkes, war ein Bewunderer Adolf Hitlers und glaubte an die „Überlegenheit der türkischen Rasse“.
Islamistischer Terror: Ein Deal, der so nicht zu machen ist
Von Frank Brückner. Eine Antwort auf den Artikel „Was tun gegen den islamistischen Terror?“ von Christian Ortner.
IS-Terror in Wien: Zwei Moscheen geschlossen
Der Attentäter soll beide Einrichtungen besucht haben, eine davon hätte schon vor zwei Jahren geschlossen werden sollen.
Die Geschichte des islamistischen Terrors in Wien
Von Andreas Benl. Wien war in der Vergangenheit schon öfter Schauplatz islamistischer Anschläge. Ein Rückblick.
„Im Kampf gegen Islamismus und Antisemitismus fehlt es an Konsequenz“
Der im August selbst antisemitisch attackierte Leiter der jüdischen Gemeinde in Graz, Elie Rosen, fordert „echte Maßnahmen“ im Kampf gegen den Terror.
Attentäter von Wien bekennt sich zum „Islamischen Staat“
Am Dienstag bekannte sich der IS sich zu dem Terroranschlag in Wien und veröffentlichte ein Video, in dem der Täter der Organisation die Treue schwört.
IS-Terror in Wien: Slowakei informierte österreichische Behörden über Attentäter
Slowakische Behörden informierten österreichische Amtskollegen über Versuche des späteren Attentäters, in der Slowakei Munition zu besorgen.
Anschlag in Wien: Kritik an den beiden Lebensrettern
In sozialen Medien werden zwei der Helden des Anschlags in Wien einer Gesinnungsprüfung unterzogen – und für nicht sauber befunden.
Fragmente zu den Terroranschlägen von Wien, Kabul und dem War on Terror
George W. Bush hatte Recht, als er 2006 von einem „globalen Krieg“ sprach – doch speziell in Europa wollte ihm niemand zuhören.
Was tun gegen den islamistischen Terror?
Warum nur eine scheinbar widersprüchliche Doppelstrategie dem Dschihadismus Paroli bieten kann.