Kategorie: Deutschland
Antisemitismus auf der documenta: Ein Skandal mit Ansage (Teil 2)
Stefan Frank spricht mit Jonas Dörge vom Bündnis gegen Antisemitismus Kassel darüber, warum das Bild von Taring Padi auch ohne die »Stürmer«-Karikatur problematisch wäre und über die politischen Verantwortlichkeiten für den Skandal.
Antisemitismus auf der documenta: Schlecht beraten
Von Ingo Elbe. Meron Mendel, der die documenta bei der Prüfung von Kunstwerken auf mutmaßlich antisemitische Gehalte beraten soll, ist selbst immer wieder durch Verharmlosung von israelbezogenem Antisemitismus aufgefallen.
Antisemitismus auf der documenta: Ein Skandal mit Ansage (Teil 1)
Stefan Frank spricht mit Jonas Dörge vom Bündnis gegen Antisemitismus Kassel über dessen Recherchen zum Antisemitismus auf der documenta sowie zur Feindschaft, die diesen Nachforschungen entgegenschlug.
Wie man Frauen richtig schlägt
Von Nina Scholz. Deutschland indiziert ein Buch, das zur Tötung von Islam-Kritikern aufruft und schriakonforme Anleitung zum Schlagen von Frauen gibt.
Documenta ehrt Initiatoren eines Selbstmordattentats
Bei der derzeit laufenden Kasseler Kunstausstellung wird eine Organisation als Utopie präsentiert, die eine der furchtbarsten Formen des Terrors salonfähig mitgeprägt hat: die Japanische Rote Armee Fraktion.
Antisemitismus auf der documenta fifteen: Und jetzt der Blick nach vorne
Wenn Antisemitismus keine mörderische Ideologie sein soll, sondern eine »kulturspezifische Erfahrung«, die deutsche Gefühle verletzt. Mit ganz viel Diskursgewese werden jetzt aus dem documenta-Skandal folgende …
Verhüllt: Antisemitische Kunst auf der documenta
Die Kasseler documenta möchte das antisemitische Bild des indonesischen Künstlerkollektivs Taring Padi nun zu einem »Denkmal der Trauer« erklären. Das nun, niemand konnte es mehr …
Wiedergutwerden in Kassel: Die documenta auf dem Weg von Guernica nach Gaza
Vom ursprünglichen Gründungsgedanken des »Erfinders« der documenta, Arnold Bode, ist bei der diesjährigen Ausstellung nichts mehr zu sehen, ganz im Gegenteil.
Münchener Olympia-Massaker: Wer waren bloß die Täter?
Ein BR-Journalist widmet sich dem Olympia-Attentat von 1972. Wer für den Anschlag verantwortlich zeichnete, ist auch auf Nachfrage nicht zu erfahren.
Wie man die Shoah gegen Israel instrumentalisiert
Wenn eine Holocaust-Konferenz den Sohn eines Shoa-Überlebenden ängstigt und den Holocaust verharmlost, befinden wir uns im Berlin des Jahres 2022.
Bergisch Gladbach: »Brückenbau« zulasten Israels
In Bergisch Gladbach organisieren zwei Vereine, die für die Partnerschaft mit einer israelischen und einer palästinensischen Stadt zuständig sind, eine Veranstaltungsreihe. Dazu wurden auch Befürworter von BDS-Maßnahmen eingeladen.
»Für ein sozialistisches Palästina!« Berliner Linke beim Reenactment der 1920er Jahre
Wenn Berliner »Antiimperialisten« in Stalins Fußstapfen treten und den von ihnen zur »Befreiung« auserkorenen »unterdrückten Völkern« vorschreiben, was diese zu tun hätten.
Ditib-Zentralmoschee verbreitet gefährliche Hetzschrift
In der Ditib-Zentralmoschee in Köln ist ein Buch zu erwerben, das brutale Körperstrafen vorschreibt und den weltweiten Dschihad propagiert.
Selenskyj-Karikatur in der SZ: Antisemitismus als Wiederholungstat
Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte zuerst eine Karikatur mit antisemitischer Bildsprache, um sich nach Kritik daran dumm zu stellen.
Documenta und Antisemitismus: Die Macher ziehen blank
Die Leiter der Documenta halten Kritik an der antisemitischen BDS-Bewegung für »rassistische Anschuldigungen« und Maßnahmen gegen sie für eine »Gefährdung von Kunst- und Diskursfreiheit«.
(Nicht ganz so) Versteckte Propaganda für BDS an einer Hochschule
Von Gaby Spronz. Die Veranstaltung zum Thema »Israel-Palästina-Konflikt« entpuppte sich als reine Propagandaveranstaltung zugunsten der antisemitischen BDS-Bewegung.
Wenn Lufthansa Juden nicht in ein Flugzeug läßt
Mitarbeiter der deutschen Lufthansa, hinderten am Frankfurter Flughafen chassidische Juden, die von New York kamen, an ihrer Weiterreise nach Budapest.
Über Antisemitismus will die Documenta nicht sprechen
Eine Documenta-Gesprächsreihe wurde nach der Kritik des Zentralrats der Juden abgesagt. Jetzt will die Kunstschau »für sich sprechen« – und das verheißt nichts Gutes.
Hassdemonstration in Berlin: Ganz »antirassistisch« gegen Israel
In Berlin kam es in den vergangenen Tagen zu mehreren israelfeindlichen und antisemitischen Aufmärschen, bei denen kritische Berichterstatter körperlich attackiert wurden.
Mehr als ein akademischer Troll: Das Schweigen der Aleida Assmann
Von Leo Sucharewicz. Bezeichnete Aleida Assmann einen Rechtsstreit um eine Jerusalemer Immobilie als »Elend der Welt«, fällt ihr nun zum Krieg gegen die Ukraine nichts mehr ein.
Terroranschlag, oder, wie man in Bayern sagt: »Kneipenschießerei«
Drei Menschen wurden am Donnerstagabend in Tel Aviv bei einem Terroranschlag ermordet. Der Bayerische Rundfunk nannte das »Kneipenschießerei«.
Heute vor 25 Jahren: Das Urteil im Mykonos-Prozess
Im Mykonos-Prozess wurde festgestellt, dass führende Repräsentanten des iranischen Regimes den Mordauftrag erteilt hatten. Spuren führten auch nach Wien.
Asseburg und die Apartheid: Auch schlechter Rat kann teuer sein
Auch die Argumente Muriel Asseburgs (Stiftung Wissenschaft und Politik) zur Ehrenrettung des Amnesty-Berichts, der Israel Apartheid vorwirft, überzeugen nicht.
Jugendlicher Syrer wollte Synagoge in Hagen in die Luft sprengen
In Hagen beginnt der Prozess gegen einen Syrer, der zu Jom Kippur einen Anschlag auf die Synagoge verüben wollte.
Deutschland im Jahr 2021: Dramatisches Ausmaß antisemitischer Straftaten
Obwohl in Deutschland 27 Mal mehr Muslime als Juden leben, wurden im Jahr 2021 viereinhalb Mal so viele antisemitische Straftaten begangen.
Ehemaliger Ditib-Vorsitzender wegen Verhetzung verurteilt
Der langjährige Göttinger Ditib-Chef galt als Vertreter des interreligiösen Dialogs. In sozialen Medien gab er sich deutlich anders zu erkennen.
Von Yad Vashem nach Ramallah
Diplomatie ist, wenn man an einem Tag die ermordeten Juden in Yad Vashem beweint, und am nächsten dem Mann die Hand schüttelt, der an Judenmörder Renten zahlt.
Documenta: Wo sind die Israelis?
Was ist der Anti-BDS-Beschluss des Deutschen Bundestages wert, wenn auf der öffentlich finanzierten Documenta israelfeindliche Künstler schalten und walten können?
In Deutschland steht der nächste Syrer vor Gericht
Nach dem aufsehenerregenden Prozess gegen einen ehemaligen Vernehmungschef des syrischen Geheimdienstes steht nun ein syrischer Arzt vor einem deutschen Gericht.
Documenta: Antisemitismus in der Reisscheune
Die Verteidiger der in die Kritik geratenen Israel-Boykotteure, die die Documenta Fifteen ausrichten, haben keine guten Argumente.
Mögliche Terrorfinanzierung: Auswärtiges Amt gibt keine Antwort
Immer häufiger werden Terrororganisationen über dubiose Vereinigungen finanziert. Darauf angesprochen, fehlen dem deutschen Auswärtigen Amt die Worte.
Deutschland beendet Militäreinsatz in Syrien
Die neue deutsche Bundesregierung verlängert ihr Mandat im Irak auch nach dem Ende der Kampfeinsätze. Die Unterstützung in Syrien hingegen soll eingestellt werden.
Berlin: Terror-Organisation marschiert gegen Israel
Khaled Barakat, ist Teil der Auslandsführung der PFLP, propagiert den gewaltsamen Kampf gegen Israel – und ist ein gerngesehener Redner bei Samidoun.
Deutsche Justiz triumphiert über syrischen Folterer
Der ehemalige Vernehmungschef des syrischen Geheimdienstes, Anwar Raslan, wurde wegen zahlreicher Verbrechen zu einer lebenslangen Haft verurteilt.
Deutsche Welle: Warum der Antisemitismus arabischer Mitarbeiter nicht aufgefallen ist
Die politischen Überzeugungen einiger Mitarbeiter der Deutschen Welle dürften auf den fruchtbaren Boden einer jahrzehntelang internalisierten Israelkritik gefallen sein.
Antisemitismusskandal: Will „Deutsche Welle“ sich selbst entlasten?
Der jüngste Zwischenbericht der internen Prüfung attestiert dem Sender keine groben Fehler gemacht zu haben und kommt zu dem Fazit: „Alles halb so schlimm.“