Einige Lowlights und ein Hoffnungsschimmer
Neben einem ganzen Haufen an antisemitischen Lowlights, hat uns in der vergangenen Woche auch eine Nachricht erreicht, die als positives Vorbild dienen sollte.
Neben einem ganzen Haufen an antisemitischen Lowlights, hat uns in der vergangenen Woche auch eine Nachricht erreicht, die als positives Vorbild dienen sollte.
Der kürzlich verübte Überfall auf einen orthodoxen Juden in Paris ist nur einer von vielen antisemitischen Gewalttaten, die sich seit dem Hamas-Angriff und dem darauffolgenden Gaza-Krieg häufen.
Nach dem Attentat auf einen orthodoxen Juden in Zürich ist ein Bekennervideo des mutmaßlichen Angreifers aufgetaucht, in dem sich dieser zum Islamischen Staat bekennt.
In Zürich wurde ein Jude mit Messerstichen schwer verletzt. Antisemitische Vorfälle ereigneten sich auch wieder in Wien.
Die Berlinale wurde mehrfach gebeten, sich für einen verschleppten israelischen Schauspieler einzusetzen. Die Bitten ernteten eisiges Schweigen.
Auf einem Instagram-Kanal der Berlinale wurde die Auslöschung Israels gefordert. An der offiziellen Erklärung dafür wachsen jedoch Zweifel.
Die Berlinale endete mit begeistert umjubelten Israelhass. Am nächsten Sonntag heißt es dann wieder, Antisemitismus habe im Land keinen Platz.
Unsere Gesellschaft müsse lernen, zu ihren Werten zu stehen und sie zu verteidigen, so Necla Kelek in ihrem Vortrag am 16. Januar im Jüdischen Gemeindehaus
Im Gespräch mit Maya Zehden spricht Susanne Schröter über gesellschaftliche Ignoranz und politische Untätigkeit, die die Gefahr des Islamismus für die Demokratie missachten.
Unter dem Deckmantel der Wissenschaft soll in einer am Institut für Afrikawissenschaften geplanten Vorlesungsreihe der Universität Wien Israel diffamiert werden.
Der Vortrag von Susanne Schröter bei der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in Berlin umfasst aktuelle Probleme des Nahen Ostens, der Migrationsgesellschaft und den Umgang mit diesen Bedrohungen in Politik und Gesellschaft.
Im Gespräch mit Maya Zehden spricht Güner Balci über ihre Arbeit für Frauenrechte und darüber, dass liberale Muslime in Deutschland keine Stimme besitzen.
Die jüngsten Äußerungen des österreichischen Ex-Bundespräsidenten Heinz Fischer zum Terrorüberfall der Hamas auf Israel bestätigen, dass seine Sympathien nicht bei Israel liegen.
Die Hamas habe Anschläge geplant und sich Drohnen dafür besorgt. Zur Durchführung von Attentaten in Europa wurden auch Mitglieder krimineller Organisationen rekrutiert.
Ob die Rädelsführer der Gaza-Demonstrationen ihre Wahnvorstellungen selbst glauben, ist insofern irrelevant, als für sie bloß zählt, den Hass auf Israel zu schüren.
Während es nach wie vor an einem Konzept im Umgang mit den in Europa gestrandeten Flüchtlingen aus Nahost mangelt, wird die Abschiebung nach Syrien gefordert.
In Frankreich kommt es Tag für Tag landesweit zu antisemitischen Vorfällen aller Art, doch es kommt auch immer häufiger zu Anzeigen und Strafverfahren.
Offener Brief von Raffael Singer an Raimund Löw anlässlich dessen Artikel »Österreichs Versagen im Nahostkonflikt« in der Wiener Wochenzeitung Der Falter.
Von Holger Geisler. Erst schöpften die Jesiden in Deutschland und im Irak Hoffnung für mehr Hilfe und Unterstützung. Doch nun sind viele von ihnen mit der Abschiebung konfrontiert.
Zahlreiche Mitarbeiter deutscher Institutionen im Gazastreifen dürfen wegen ihrer extremistischen Gesinnung nicht nach Deutschland ausreisen.
In einem sachlichen Bericht der 3sat-Sendung Kulturzeit wurden die Probleme eines Staates im Krieg gegen eine Terrororganisation analysiert.
Sicherheitsbehörden in Deutschland verzeichnen seit dem Hamas-Massaker in Israel einen starken Anstieg damit zusammenhängender Straftaten.
Griechenlands Kommunisten leugnen die Verbrechen der Hamas und dämonisieren Israel. Widerspruch dagegen ist kaum zu vernehmen.
Nicolas Stockhammer über den islamistischen Anschlag vom 2. November 2020 und die aktuelle Terrorgefahr.
80 Prozent der antisemitischen Delikte gehen auf Kosten von Rechten, behauptet Eva Menasse. Dass die Statistik falsch ist, ist seit Jahren bekannt.
Jüdische Studenten weisen auf zahlreiche antisemitische Vorfälle an der CEU hin. Für die Uni-Leitung gehört Judenhass zur »Meinungsfreiheit«.
Eric Freys in der österreichischen Tageszeitung Der Standard dargelegte These, Israel spiele bloß eine »Opferrolle«, führt in ein gedankliches und moralisches Chaos.
Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert Abraham Lehrer die Arbeitsweise des Zentralrats und spricht über die aktuelle Situation, als Jude in Deutschland zu leben.
Nach einer Messerattacke durch einen Algerier kam es in Dublin zu Aufständen auf den Straßen und zu massiven Anschuldigungen gegenüber Israel in den sozialen Medien.
Von Thomas Stern. Zum wiederholten Mal bot die ARD Tagesschau für Legitimationsstrategien des Antisemitismus die in Deutschland größtmögliche Plattform.
Fünfzig Tage lang war ein Mädchen von der Hamas verschleppt. Irlands Premier findet zu seiner Freilassung nur verharmlosende Worte.
Israel lässt mehr Palästinenser frei als die Hamas israelische Geiseln. Eine britische Journalistin wittert darin israelischen Rassismus.
Rundum hört Eva Menasse Stimmen, die es nicht gibt, und fordert mit diesen Wahnvorstellungen mehr Differenziertheit ein.
Stefan Kaltenbrunner spricht mit dem Psychologen und Autor Ahmad Mansour über den Krieg in Israel und die Gefahr der Radikalisierung von Muslimen in Europa.
Von Robert Meyer. In ihrem neuesten Essay behauptet die Philosophin Judith Butler, in Deutschland herrsche ein Denkverbot für Israelkritik Unterstützung erhält sie dabei von zahlreichen Aktivisten.
Unlängst verabschiedete die UNO neun gegen Israel gerichtete Resolutionen, denen sich trotz aller verbalen Solidaritätsbekenntnisse auch Deutschland anschloss.
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