Libanon: Bewaffnete Aggression im Auftrag des Iran
Die Hisbollah ist bereit, auf iranischen Befehl hin den Libanon zu opfern. Was die Libanesen davon halten, interessiert niemanden.
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Die Hisbollah ist bereit, auf iranischen Befehl hin den Libanon zu opfern. Was die Libanesen davon halten, interessiert niemanden.
Sollte Amerika die roten Linien überschreiten, so der Huthi-Führer, würde sich seine Miliz mit Raketen und Drohnen in den Kampf gegen Israel einschalten.
Mena-Watch-Chefradakteur Alexander Gruber sprach gestern Abend im Puls-24-Interview über die antiisraelische und antisemitische Propaganda nach dem Hamas-Terrorangriff.
Nach dem Terrorüberfall der Hamas auf Israel drohen mehrere Hisbollah-Führer dem jüdischen Staat mit baldigen Invasionen aus dem Libanon und anderen Gebieten.
Ein Drohnenangriff der Huthis, bei dem diese Woche drei bahrainische Soldaten in Saudi-Arabien getötet wurden, hat die Grenzen des Engagements Washingtons für die Verteidigung der Golfstaaten deutlich gemacht.
In Beirut besetzte eine Menschengruppe am Dienstag das Gebäude der staatlichen Elektrizitätsgesellschaft, um gegen die hohen Strompreise im Libanon zu protestieren.
Von Lyn Julius. Matthias Küntzels nun auf Englisch erschienenes Buch zeigt, dass der arabische Antisemitismus keine Reaktion auf, sondern die Ursache für den Konflikt mit Israel ist.
Von Joshua Marks. Mohammed bin Salman wies Berichte zurück, wonach Riad die Normalisierungsgespräche unter der Führung der USA ausgesetzt hätte.
Soll das Normalisierungsabkommen erfolgreich abgeschlossen werden, werden Israel und Amerika ihre Zustimmung zur Entwicklung eines zivilen Atomprogramms in Saudi-Arabien geben müssen.
Das zwischen den Ländern geteilte Qana-Gasfeld war eines der Hauptthemen bei den Verhandlungen über die Festlegung der Seegrenze zwischen Israel und dem Libanon.
Der sunnitische Religionsführer Hassan Moraib reagierte mit Fatwa dagegen: MTV habe seine Seele an den Satan verkauft und das islamische Recht verbiete es, dem Sender zu folgen.
Von Yoni Ben Menachem. Die Palästinensische Autonomiebehörde ist besorgt, dass eine Übernahme von Ain al-Hilweh, dem größten Flüchtlingslager im Libanon, durch extremistische islamistische Elemente einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen könnte.
Das Treffen des nordkoreanischen Diktators mit Wladimir Putin in Wladiwostok und die Militärallianz mit Russland sind mehr als eine Randnotiz in diesem fragilen Konfliktraum.
Der israelische Verteidigungsminister beschuldigte am Montag den Iran, im Libanon unmittelbar der Grenze zu Israel einen Flughafen zu errichten.
Der Generalsekretär der Hisbollah unterstellt der Interimsgruppe der Vereinten Nationen im Libanon, die libanesische Unabhängigkeit zu unterlaufen und für Israel zu spionieren.
Von Gerhard W. Schlicke. Derzeit wird viel darüber spekuliert, ob sich Saudi-Arabien in absehbarer Zeit atomar bewaffnen will und noch viel mehr darüber, ob die USA dies zulassen werden.
Eine Klage besagt, dass Twitter auf Anfrage der saudischen Behörden viel mehr Nutzerdaten offenlegt als in den USA, Großbritannien und Kanada.
Am Samstag kam es im Libanon zu einer denkwürdigen Zusammenkunft: Gleich drei Anführer von Terrororganisationen trafen sich zu Gesprächen.
Ein Ende der Kämpfe im Sudan ist nicht in Sicht. Die Spaltung des Landes in rivalisierende Machtzentren wird immer wahrscheinlicher.
Trotz aller Öffnungsschritte Saudi-Arabiens wird Kritik am Königshaus und an Thronfolger Mohammed bin Salman scharf verfolgt.
Die finanzielle Unterstützung der Autonomiebehörde soll Saudi-Arabien deren Wohlwollen für eine Normalisierung der Beziehungen Israel sichern.
Bei seinem ersten Auftritt in Saudi-Arabien trug Neymar ein Kreuz um den Hals – Grund genug für wütende Proteste.
In einer neuen Fabrik will Russland Tausende Drohnen iranischer Bauart herstellen. Nicht alle in Russland sind von der Zusammenarbeit begeistert.
Trotz der offiziellen Aufhebung der Anti-Homosexuellen-Gesetze entführen, schikanieren und outen jordanische Sicherheitsdienste LGBTQ-Menschen, um die Gemeinschaft unter Druck zu setzen.
Saudi-Arabien geht an seiner Grenze zum Jemen im wahrsten Sinne des Wortes mörderisch gegen Flüchtlinge vor, unter ihnen zahllose Frauen und Kinder.
Als Antwort auf die Warnung des israelischen Verteidigungsministers verbreitete die Hisbollah per Video drastische Vernichtungsfantasien in Richtung Israel.
Wie das amerikanische Außenministerium bekannt gab, dient die angebliche Umwelt-NGO »Green Without Borders« als Deckmantel für die terroristischen Aktivitäten der Hisbollah.
In einem Interview drohte ein hochrangiger Kommandeur der libanesischen Terrorgruppe mit der kompletten Zerstörung der israelischen Armee, der es seiner Meinung nach an Kampfgeist fehle.
Während die heimischen Medien über Israel kaum ein anderes Thema als die Proteste gegen die Justizreform kennen, droht dem Land ein Krieg im Norden.
Bereits zu biblischen Zeiten seien Homosexuelle gesteinigt worden, weil sie AIDS gehabt hätten, behauptet ein Freitagsprediger auf dem Hisbollah-Sender.
Der ehemalige Innenminister des Libanons droht, syrische Flüchtlinge in Richtung Europäische Union weiterziehen zu lassen, sollte die EU weiterhin Druck auf den Libanon ausüben.
Gläubigen israelischen Touristen wurde zum wiederholten Mal die Einreise nach Jordanien verweigert, weil sie Tefillin, Gebetsschals oder heilige Bücher mit sich führten.
Nach der Resolution 1701 des UN-Sicherheitsrats ist es der Hisbollah verboten, in der Nähe der israelischen Grenze zu operieren.
In einem aktuellen Interview kritisiert der Vorsitzende der Kataeb-Partei, Samy Gemayel, zum wiederholten Mal die Herrschaft der Hisbollah im Libanon.
Die Europäische Union hält noch immer an ihrer unsinnigen Trennung in einen politischen und einen militärischen Arm der libanesischen Terrororganisation Hisbollah fest.
Wie in Frankreich unter General Pétain habe die Hisbollah im Libanon eine iranisches Marionettenregime errichtet, wofür sie nach der Befreiung des Landes büßen werde.
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