Libanesischer Historiker: Wir wollen Frieden, die Hisbollah will Krieg
Immer mehr Libanesen kommen zu der Erkenntnis, dass die Hisbollah ihr Land in einen Krieg zu stürzen droht, während sie selbst für Frieden mit Israel plädieren.
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Immer mehr Libanesen kommen zu der Erkenntnis, dass die Hisbollah ihr Land in einen Krieg zu stürzen droht, während sie selbst für Frieden mit Israel plädieren.
Binnen einer Woche führte das US-Militär zum vierten Mal Angriffe auf Einrichtungen der Huthis durch, um die Gefährdung des Schiffsverkehrs im Roten Meer zu beenden.
Von Shimon Sherman. Nach Angaben des Alma Research and Education Center gibt es unter dem Libanon ein gewaltiges Tunnelsystem, das sich über Hunderte von Kilometern erstreckt.
Im Libanon mehren sich die Stimmen gegen die Anwesenheit von Hamas-Mitgliedern, deren Präsenz sich in zerstörerischem Ausmaß auf die Souveränität des Landes auswirke.
Abi Najem kritisierte mit scharfen Worten die militärischen Angriffe der terroristischen Hisbollah auf Israel und deren angemaßte Deutungshoheit im Libanon.
Es könnte mehrere Kriege erfordern, aber die islamische Nation müsse diese »künstliche Entität« loswerden, erklärte der Hisbollah-Funktionär Hachem Safieddine.
Von Gerhard Werner Schlicke. Die Schiiten stellen zwar nur eine Minderheit im von Sunniten dominierten Jemen, die Huthi-Milizen beanspruchen aber dennoch Führung des Landes.
Von Erfan Fard. Ein wirksamer Kampf gegen die Huthis erfordert eine umfassende Strategie, die auch die geopolitische Dynamik in Bezug auf den Iran berücksichtigt.
Wie Nawaf Moussawi in einem Interview verlautbarte, er wolle sehen, wie sich der »zionistische Feind« gegen die vom Iran hochgerüstete Hisbollah schlage.
Auf die aktuelle Lage im Jemen und die Angriffe der Huthi-Milizen auf den Schiffsverkehr reagieren die USA mit dem Plan der Bildung einer internationalen Marinekoalition.
Zu welch absurden Aussagen ein antisemitisches Weltbild führen kann, stellte ein libanesischer Forscher mit seinen Behauptung über das von der Hamas überfallene Nova-Musikfestival unter Beweis.
Jordanien hat in Syrien Militärschläge gegen Ziele der vom Iran unterstützten Milizen, darunter die libanesische Hisbollah, durchgeführt, was Fragen zu den Gründen für diesen Schritt aufwirft.
Von Daniel Roth. Politische Entscheidungsträger aus aller Welt sprachen in Katar ihre Unterstützung für die Terrororganisation aus. Der UNO-Generalsekretär war auch zu Gast.
Die Angriffe der Huthis auf das Rote Meer durchquerende Schiffe werfen Fragen über die Auswirkungen auf den Welthandel und über die Art und Weise, wie ihnen begegnet werden kann, auf.
Nach mehreren Treffen jordanischer und syrischer Beamten zur Eindämmung des illegalen Drogenhandels, ist Jordanien mit den Ergebnissen nach wie vor unzufrieden.
Kürzlich kündigte die Hamas die Gründung eines neuen militärischen Flügels im Libanon an. Dies wirft Fragen zu den Motiven dieses Schrittes sowie zu den Folgen für die libanesische Politik auf.
Von Jewish News Syndicate. Der israelische Präsident Isaac Herzog ruft zu einer internationalen Koalition auf, um der Bedrohung durch die mit demIran verbündete Terrormiliz der Huthis zu begegnen.
Im Gespräch zwischen Maya Zehden und Küntzel geht es um die Fragen wie sich der moderne islamische Antisemitismus in relativ kurzer Zeit ausbreiten konnte.
Neben der Hamas in Gaza und der Hisbollah in Syrien hat Israel es auch mit den mit dem Iran verbündeten Huthis im Jemen zu tun.
Demonstranten während der Klimakonferenz in Dubai wurde die auf die Vernichtung des jüdischen Staates zielende Parole untersagt.
Die dominierende Stellung der dem Iran treu ergebenen Hisbollah höhlt die Souveränität des Libanons zusehends aus und wird zu einer immer größeren Gefahr für die gesamte Region.
Frankreich hat beschlossen, sein Engagement für den Libanon zu verstärken. Doch der Besuch des französischen Gesandten in Beirut vergangene Woche warf viele Fragen auf.
Jordanien kritisiert zwar Israels Vorgehen gegen die Hamas in Gaza, versucht jedoch gleichzeitig, die Beziehungen zum jüdischen Staat nicht zu gefährden.
Das Revival des bewaffneten Flügels der libanesischen Muslimbruderschaft, steht im Zusammenhang mit dem Krieg in Gaza und und löst Unbehagen im Nahen Osten aus.
Nach einem jemenitischen Militärexperten werden die Huthi-Milizen neben israelischen auch amerikanische Ziele wie die US-Marine im Roten Meer ins Visier nehmen.
Die Huthis sind mit den arabischen Regimen, die nicht für den Krieg gegen Israel mobilisiert haben, höchst unzufrieden, weshalb sie nachdrücklich zur Unterstützung aufgerufen werden.
Von Yaakov Lappin. Angesichts von Teherans Unterstützung der jemenitischen Miliz könnte das Rote Meer zu einem weiteren Konfliktgebiet in Irans Schattenkrieg gegen Israel werden.
In der saudischen Stadt Dschidda haben die beiden um die Macht im Sudan ringelnden Konfliktparteien die Verhandlungen zur Beilegung der Krise unlängst wiederaufgenommen..
Die Ablehnung des Versuchs der Hisbollah, den Libanon in eine regionale Eskalation hineinzuziehen, wird zwar größer, scheint aber wenig ausrichten zu können.
In den vergangenen zehn Tagen starteten die vom Iran unterstützen Huthi-Milizen im Jemen mindestens der Angriffe mit Raketen und Drohnen in Richtung Israel.
Die Aufnahme von Flüchtlingen sei eine rote Linie für Jordanien und Ägypten, stellte der jordanische König Abdullah II. fest.
In der Schlussphase des Jom-Kippur-Krieges beschlossen die arabischen Ölförderländer, ihre Erdölexporte als Druckmittel einzusetzen.
Die Hisbollah ist bereit, auf iranischen Befehl hin den Libanon zu opfern. Was die Libanesen davon halten, interessiert niemanden.
Sollte Amerika die roten Linien überschreiten, so der Huthi-Führer, würde sich seine Miliz mit Raketen und Drohnen in den Kampf gegen Israel einschalten.
Mena-Watch-Chefradakteur Alexander Gruber sprach gestern Abend im Puls-24-Interview über die antiisraelische und antisemitische Propaganda nach dem Hamas-Terrorangriff.
Nach dem Terrorüberfall der Hamas auf Israel drohen mehrere Hisbollah-Führer dem jüdischen Staat mit baldigen Invasionen aus dem Libanon und anderen Gebieten.
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