Erneut palästinensische Angriffe in Israel
Bei mehreren Vorfällen am Sonntag im Westjordanland und in Jerusalem wurden zwei Palästinenser getötet und ein israelischer Polizist verletzt.
Bei mehreren Vorfällen am Sonntag im Westjordanland und in Jerusalem wurden zwei Palästinenser getötet und ein israelischer Polizist verletzt.
Eine Documenta-Gesprächsreihe wurde nach der Kritik des Zentralrats der Juden abgesagt. Jetzt will die Kunstschau »für sich sprechen« – und das verheißt nichts Gutes.
Während sich die Bürger Sorgen um ihre Sicherheit machen, sind die Parlamentarier mit ihrem politischen Überleben beschäftigt, wobei erneut der Ra’am-Partei eine zentrale Rolle zukommt.
In Österreich gibt es gerade Ärger um die linksintellektuelle Monatszeitschrift Tagebuch, die am liebsten mit jenen zusammenarbeitet, die Israel delegitimieren.
Seit der Machtübernahme durch die Taliban wird deutlich, wie falsch alle lagen, die erzählen wollten, die Islamisten seien »moderater« geworden.
In einer beispiellosen Zusammenarbeit von israelischer Polizei, IDF-Truppen und Geheimdienst konnten die Attentäter von Elad am Sonntag verhaftet werden.
Neben Berlin und New York gingen auch in Toronto Anhänger der antisemitischen BDS-Kampagne auf die Straße, um dazu aufzurufen, Israel von der Landkarte zu tilgen.
Die deutsche Bundesregierung und ihre Verbündeten stehen angesichts des Schicksals der Ukraine an einer Weggabelung der internationalen Sicherheitspolitik.
Noch nie hat sich der russische Präsident für eine seiner Taten oder Wortmeldungen entschuldigt. Nun sah er sich gezwungen, zu den antisemitischen Äußerungen seines Außenministers Stellung zu nehmen.
Die Zahl der tödlichen Angriffe in Israel nimmt kein Ende. Gestern Abend, am israelischen Unabhängigkeitstag, wurden in Elad mehrere Menschen getötet und zahlreiche verletzt.
Warum heißt das Gelände auf dem sich heute der Felsendom und die Al-Aqsa-Moschee bedinden eigentlich Tempelberg? Was für Tempel standen dort?
Abgeordnete warnen den US-Präsidenten vor dem Abschluss eines neues Atomabkommens, das zu katastrophalen Auswirkungen vor der Haustüre Amerikas führen könnte.
Russlands Krieg gegen die Ukraine hat wie kein anderes Ereignis seit 1945 die Atomwaffenfrage auf die Tagesordnung gesetzt.
Der Zweckoptimismus, den Israel zu verbreiten sucht, könnte sich als verfrüht erweisen, was seine Position gegenüber dem Iran massiv schwächen würde.
In einer dreiteiligen Serie beleuchtet Matthias Küntzel die fragwürdige Iran-Politik Deutschlands und sieht Parallelen zum bisherigen Umgang mit dem Kreml-Regime.
Seit Beginn des Bürgerkriegs in Syrien sind über einhunderttausend Menschen verschwunden. Nun ist ein Video veröffentlicht worden, das eine Massenhinrichtung von Zivilisten zeigt.
Iranische Funktionäre, Kleriker und Medien leugnen den Holocaust und bezeichnen die Juden als »hinterhältige, betrügerische und schändliche Kreaturen«.
Die Türkei kehrt der Hamas den Rücken, nachdem sie unter wirtschaftlichen Druck geraten ist und sich Israel, Ägypten und den Golfstaaten angenähert hat.
Der wohl berühmteste Hip-Hop-Künstler der Welt gibt im Sommer ein Konzert in Tel Aviv und wird schon jetzt von BDS-Aktivisten bedroht und angegriffen.
Von Mike Wagenheim. Der Sicherheitsrat lehnte den Antrag des israelischen UN-Botschafters ab, ein Video zu zeigen, das palästinensische Gewalttaten auf dem Tempelberg dokumentiert.
Von Faygie Holt. Bei einer von verschiedenen Anti-Israel-Organisationen abgehaltenen Demonstration wurde ein Mann angegriffen, der es gewagt hatte, gegen den Protestzug aufzutreten.
Der jüdische Staat wurde von den Arbeiterbewegungen in ihren verschiedenen Erscheinungsformen erkämpft und aufgebaut. Der 1. Mai ist ein Anlass, daran zu erinnern.
Das Video einer jüdischen Hochzeit, bei der die Ermordung einer arabisch-palästinensischen Familie gefeiert wurde, hatten Israel vor sieben Jahren schockiert.
Von Yaakov Lappin. Der unmittelbare Verdacht für den Raketenangriff von vergangener Woche fällt auf die Hamas, es könnten aber auch die Fatah oder der Islamische Dschihad gewesen sein.
Wie waren die beiden Reiche Israel und Judea beschaffen, in die das Königreich Israel bald nach seiner Entstehung zerfiel?
Der türkische Präsident Erdogan wird am Donnerstag Saudi-Arabien besuchen. Dies ist nach jahrelangem Streit der letzte Annäherungsschritt zwischen den beiden Ländern.
Arye Sharuz Shalicar, Autor und Sprecher der israelischen Verteidigungskräfte in Reserve, spricht mit dem Mena-Watch-Chefredakteur Alexander Gruber über seine Jugend in Berlin, die Bedeutung des Ukraine-Kriegs für Israel und die Wiener Atomverhandlungen.
In Berlin kam es in den vergangenen Tagen zu mehreren israelfeindlichen und antisemitischen Aufmärschen, bei denen kritische Berichterstatter körperlich attackiert wurden.
In einem Interview bestätigte der ehemalige Präsidentschaftskandidat Ali Motahari, dass der Iran schon immer den Bau einer Atombombe verfolgt habe.
Die antiisraelische Website Electronic Intifada, sieht in einem britischen TV-Drama eine zionistische Verschwörung, die »Pro-Israel-Rassisten« weiß wasche.
Von Ariel Kahana. Da Teheran auf seine Forderung, die IRGC aus der US-Terrorliste zu streichen, besteht, rechnen israelische Diplomaten nicht mit einem neuen Atomabkommen.
Im Zuge einer Großrazzia wurde am vergangenen Wochenende auch ein Verwandter des Attentäters Raad Hazem festgenommen.
Ausgerechnet dem Irak, einst das Wasserreservoir der Region und unter dem Namen Zweistromland bekannt, könnte in wenigen Jahren das Wasser ausgehen.
Ein prominenter früherer Anführer der Muslimbruderschaft bestätigt, dass diese im Gegensatz zu ihren öffentlichen Aussagen Gewalttaten unterstütze und fördere.
Die Palästinensische Autonomiebehörde indoktriniert ihre Anhänger mit gezielten Falschdarstellungen und Lügen über die Geschichte des Landes.
Von Initiative »Free Iran Now« Kassel. Im Iran sind Kinderehen nach wie vor keine Seltenheit. Vor allem in den ärmsten Provinzen des Landes werden sie nicht nur von der Gesellschaft, sondern auch vom Staat unterstützt.
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