Offensive der Hisbollah gegen Israel wäre ein »7. Oktober auf Steroiden«
Von David Isaac. Die libanesische Terrorgruppe Hisbollah ist der stärkste Stellvertreter der Islamischen Republik Iran im Nahen Osten.
Von David Isaac. Die libanesische Terrorgruppe Hisbollah ist der stärkste Stellvertreter der Islamischen Republik Iran im Nahen Osten.
Von Mike Wagenheim. In dem UN-Bericht von Francesca Albanese wird der jüdische Staat beschuldigt, in seinem Krieg gegen den Terror der Hamas Verbrechen gegen die Menschheit zu begehen.
Auf einem Flughafen in Großbritannien war ein israelisches Brüderpaar stundenlangen Schikanen durch Polizeibeamte ausgesetzt, nachdem sich die jungen Männer als Überlebende des Hamas-Massakers zu erkennen gegeben hatten.
Während die von der Hamas verschleppten Geiseln in Tel Aviv allgegenwärtig präsent sind, interessieren sie hierzulande kaum noch jemanden. Vielmehr wird Israel der Strick aus der Barbarei der Hamas gedreht.
Harry Bergmann bedankt sich bei Fania Oz-Salzberger für ein Gespräch, das keines war, und von dem er doch das Gefühl hat, er hätte es mit ihr geführt.
Die Hamas ist nach einer aktuellen Umfrage populärer als die Ampelkoalition von Bundeskanzler Scholz in Deutschland. Mehr als die Hälfte der Gazaner wünscht sich weiterhin die Hamas als Regierung.
Ein Abkommen zwischen Russland, China und den Huthi garantiert die sichere Durchfahrt von Schiffen der beiden Länder im Roten Meer, wirft aber Fragen über seine Auswirkungen auf.
Rüdiger Mahlo von der Claims Conference im Gespräch mit Maya Zehden über seine Aufgabe, den Weg der Shoa-Überlebenden zu begleiten und ihre Lebenssituation zu verbessern.
Im neuen Lexikon-Beitrag beschreiben wir, wie Israel 1969 fünf bereits bezahlte Schnellboote aus dem französischen Cherbourg »entführte«.
Nach der Einladung von Annie Ernaux in den »Rat der Republik« bei den Wiener Festwochen stellt die Würdigung Omiri Boehms als Europa-Redner die nächste Provokation dar.
Von David Swindle. Die Duldung der UN-Resolution führte im US-Kongress zu Empörung, weil die Hamas nicht verurteilt wird und sie eine Kaptitulation vor der Terrorgruppe darstellt.
Ein IS-Khorasan-Anschlag in der Nähe von Moskau hat die Gefährlichkeit der Organisation ebenso deutlich gemacht wie ihre Fähigkeit, immer tödlichere Terrorangriffe zu verüben.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach heute im Puls-24-Interview über die militärische Situation im Gazastreifen und die Frage einer Offensive in Rafah
Akiva Van Koningsveld. Rund achtzig Angehörige der Sicherheitskräfte der Palästinensischen Autonomiebehörde sollen zwischen 2021 und 2023 in terroristische Handlungen verwickelt gewesen sein.
Von Mike Wagenheim. Trotz angeblicher Reformen lehrt das Unterrichtsmaterial der Palästinensischen Autonomiebehörde, dass die Gleichheit zwischen Frauen und Männern eine Lüge sei.
Von Akiva Van Koningsveld. Der durch den Krieg verursachte Arbeitskräftemangel ist in ganz Israel spürbar und übt starken Druck auf die Wirtschaft aus.
Rund fünfzig Gymnasien im Großraum Paris erhielten letzten Mittwoch das Video einer Enthauptung und die Drohung geplanter Terroranschläge auf Schulen.
Nach jahrelangen Spannungen infolge von türkischen Militäroperationen auf irakischem Gebiet hat sich unlängst das Tempo der Annäherung zwischen den beiden Ländern erhöht.
Von Mike Wagenheim. Mitarbeiter des UN-Palästinenserhilfswerks werden krimineller Handlungen, nicht aber des Terrorismus beschuldigt, nachdem sie am Hamas-Massaker beteiligt waren.
Der Bundesvorsitzender der Kurdischen Gemeinde Deutschland, Ali Ertan Toprak, im Gespräch mit Maya Zehden über seine Solidaritätsreise nach Israel im Februar 2024.
Von Ben Cohen. Sexuelle Gewalt gegen Jüdinnen war Teil der Hamas-Strategie und für die Verwirklichung ihrer Ziele ebenso notwendig wie die Morde und anderen Gräueltaten.
Der Wiener Festwochen-Intendant Milo Rau verweist gegen den Vorwurf, sein Stargast Annie Ernaux sei Antisemitin, ausgerechnet auf die geplante Rede eine weiteren Israelkritikers.
Von Fiamma Nirenstein. Es scheint, als wisse der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell nicht einmal, wie eine durch Hunger verursachte Ausrottung tatsächlich aussieht.
Neues Wasser auf die Mühlen der Kritiker könnte die jüngst erfolgte Erklärung des ehemaligen Funktionärs Ahmad Oueidat bedeuten, wonach der Hamas-Führer UNRWA-Angestellter war.
Die internationale Hilfe war schon vor dem 7. Oktober eine wichtige Einnahmequelle für die Hamas. Zugleich ist sie zu einem Politikum geworden, da mehrheitlich Israel für die Situation in Gaza verantwortlich gemacht wird.
Von Farzad Amini. Der Anstieg der Suizide unter iranischen Jugendlichen und Studenten und die Frage nach der Reaktion der Behörden ist zu einem drängenden sozialen Problem geworden.
Von Widerspruch ausgenommen sollen aber natürlich jene Juden bleiben, die den Staat Israel so wenig mögen wie die Spiegel-Redakteurin Julia Amalia Heyer selbst.
Im Sudan hält sich der Verdacht, Mitglieder der Bruderschaft hätten den aktuellen Krieg (mit) entzündet und arbeiteten daran, den zivilen Wandel des Landes mit Gewalt zu behindern.
In einem aktuellen Spiegel-Artikel heißt es, die deutsche Staatsräson, solidarisch an der Seite Israels zu stehen, zerstöre die Vernunft, den Verstand und das Herz.
Nach der Ernennung des neuen Premierministers durch Mahmud Abbas wirft die Fatah der Hamas vor, mit den von ihr begangenen Massakern die israelische Besatzung nach Gaza zurückzubringen.
Von Rafael Medoff. Den Juden die Schuld für die Taten ihrer Verfolger zu geben ist nicht nur eine Beleidigung, sondern stachelt zu weiterer Gewalt auf.
Der Palästinensischen Autonomiebehörde ist die finanzielle Belohnung von Judenmördern wichtiger als die medizinische Versorgung ihrer Bevölkerung.
Während der Konflikt zwischen Israel und der Hamas im weltweiten Fokus von steht, erhalten die Kriege im Jemen, im Sudan oder in Syrien weit weniger Aufmerksamkeit.
Von Akiva Van Koningsveld. Laut Medienberichten wird das Dekret des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, zur Ernennung von Mohammad Mustafa in Bälde erwartet.
Die Präsentation des UN-Berichts über die sexuelle Gewalt der Hamas an israelischen Frauen während des Massakers vom 7. Oktober scheint wenig bewirkt zu haben.
Neben einem ganzen Haufen an antisemitischen Lowlights, hat uns in der vergangenen Woche auch eine Nachricht erreicht, die als positives Vorbild dienen sollte.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen