Laut US-Angaben zwanzig bis dreißig Prozent der Hamas-Terroristen getötet
Die amerikanischen Zahlen decken sich weitgehend mit israelischen Angaben, die von rund zehntausend getöteten Hamas-Kämpfern ausgehen.
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Die amerikanischen Zahlen decken sich weitgehend mit israelischen Angaben, die von rund zehntausend getöteten Hamas-Kämpfern ausgehen.
Von Paul Schneider. Trotz gegenteiliger Behauptungen verschiedener Politiker und Intellektueller bleibt die Hamas islamistisch, völkermörderisch und antisemitisch.
Mahmud Abbas, der demokratisch nicht legitimierte Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, hat viele Freunde in der Welt, doch die meisten von ihnen sind Diktatoren wie er.
Der Krieg gegen Israel wird vom Hamas-Führer nicht als Kampf des palästinensischen Volkes angesehen, sondern als Kampf der islamischen Welt um Jerusalem.
Bei der Planung des Massakers vom 7. Oktober scheint Hamas-Führer Yahya Sinwar scheint nicht nur den taktischen, sondern auch den finanziellen Aspekt bedacht zu haben.
Um den in Gaza festgehaltenen Geiseln die benötigte medizinische Behandlung zukommen zu lassen, erhält die Hamas ein Vielfaches dessen, was die Verschleppten erreicht.
Von Akiva Van Koningsveld. Die unterirdischen Anlagen der Hamas erstrecken sich über 600 bis 700 Kilometer und sind damit wesentlich größer, als ursprünglich angenommen.
Von Sveta Listratov. Die Palästinensische Autonomiebehörde stellt 7% ihres Jahresbudgets für den Märtyrerfonds bereit, aus dem monatliche Renten an Terroristen bezahlt werden.
Anders als vielfach geglaubt, hat die Fatah, die stärkste Fraktion der PLO, Israel nie anerkannt. Und auch die Haltung der PLO ist nicht eindeutig.
Am hundertsten Tag seit ihrem Massaker veröffentlichte die Hamas eine Art Ratespiel, in dem sie Israel über das Schicksal dreier Geiseln spekulieren ließ.
Wie Geheimdiensterkenntnisse ergaben, hat die Hamas Millionen an Euro für den Bau ihrer unterirdischen Infrastruktur im Gazastreifen ausgegeben.
Vom Jewish News Syndicate. Fünf Hamas-Anführer hatten den Überfall auf Israel geheim geplant, während Kämpfer der Hamas-Eliteeinheit Nukhba den Angriff anführten.
Statt sich über Berufsprobleme auszutauschen, feiern über dreitausend UNRWA-Lehrer des Gazastreifens in einer eigenen Chatgruppe das Hamas-Massaker an Israelis.
Der vor allem von Europa favorisierte Plan, nach Beendigung des Kriegs den Gazastreifen unter Verwaltung der Palästinensischen Autonomiebehörde zu stellen, ist undurchführbar.
Akiva Van Koningsveld. Die Unterredung zwischen dem US-Außenminister und dem Chef der Palästinensischen Autonomiebehörde war von finanziellen Forderungen seitens Abbas geprägt.
Im Zuge des Kriegs im Gazastreifen hebt die israelische Armee in etlichen zivilen Einrichtungen wie der Universtität Waffenlager der terroristischen Hamas aus.
Im Verlauf der vergangenen Wochen tauchten in den sozialen Medien vermehrt Videos auf, in denen palästinensische Zivilisten ihrem Zorn auf die Terrororganisation freien Lauf lassen und ein Ende der Unterdrückung durch die Hamas herbeisehnen.
Sollte die US-Regierung ihre Haltung nicht überdenken, zähle Amerika als Partner Israels zu den Feinden der Palästinenser, die es zu bekämpfen gelte.
Von Baruch Yedid. Nach dem Hamas-Massaker hat Israel geschworen, die Anführer aufzuspüren. Auf einer theoretischen Abschussliste wären folgende Funktionäre zu finden.
Hamas-Chef Yahya Sinwar verfügt über ein riesiges Netzwerk an Personen, die wie unschuldige Zivilisten wirken, tatsächlich aber als Informationsträger tätig sind.
Wie schon seit Langem bekannt, werden zivile UNRWA-Einrichtungen von palästinensischen Terrororganisationen als Lager für Waffen und Sprengstoffe verwendet.
Es ist mehr oder weniger unmöglich, unter der Ägide der Palästinensischen Autonomiebehörde finanzielle Hilfe zu leisten, ohne gleichzeitig den Terror zu fördern.
Von Mitchell Bard. Die Hamas im aktuellen Krieg wirkt wie ein Geist. Warum sieht man in den Medien so gut wie nie Bilder von Kämpfern der Terrororganisation?
Muhammad al-Lahham hält Westen für die »Mutter des Terrorismus«, deren Werte nichts anderes als Lügen seien und die die Zionisten loswerden wollte.
Auf Basis eigener Geheimdienstinformationen bestätigen die USA die israelischen Erklärungen, dass die Hamas das Shifa-Spital in Gaza zu Terrorzwecken nutzte.
Von Akiva Van Koningsveld. Mahmud Abbas setzt auf ein Einheitsabkommen mit allen Terrorgruppen und wünscht sich die Hamas als Juniorpartner in einer künftigen Regierungsorganisation.
Das hochrangige Politbüromitglied brachte deutlich zum Ausdruck, wozu die Hamas die Zivilbevölkerung benötigt: Sie ist entweder Schutzschild oder Störfaktor.
Von Marc Erlbaum. Vor dem aktuellen Krieg Israels gegen die Hamas gab es im Gazastreifen nur neunhundert Christen bei einer Gesamtbevölkerung von zwei Millionen.
Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, wirft Israel vor, mit seinem Krieg gegen die Hamas im Gazastreifen die palästinensische Existenz vernichten zu wollen.
In seiner ersten Rede seit dem 7. Oktober stellte Yahya Sinwar die Erfolge der Hamas als einzigartig dar und erklärte, Israles Armee würde vernichtet werden.
Keine westliche Menschenrechtsorganisation möchte offenbar etwas von palästinensischen Kindersoldaten wissen, sie wollen mit dem Thema nichts zu tun haben.
Mit seinen antisemitischen Ausführungen unterscheidet sich der Ex-Diplomat der Palästinensischen Autonomiebehörde nicht von Hamas-Funktionären wie Osama Hamdan, der Israel einen Holocaust am palästinensischen Volk vorwirft.
Kindersoldaten sind für die vermeintliche Kinderschutzorganisation Defense of Children International Palestine (DCI-P) kein Thema, über das man reden möchte
Abbas’ Berater warnte die Hamas, für die Folgen ihres Anschlags vom 7. Oktober zur Rechenschaft gezogen zu werden und forderte sie auf, sich der PLO zu unterstellen.
Aus dem UNRWA-Lager Askar stammen die meisten palästinensischen Terroristen, was nicht verwundert, beschäftigt man sich mit den Lehrplänen der dortigen Schulen.
Israel bot der Hamas im Austausch gegen 40 weiterer Geiseln eine einwöchige Feuerpause an, doch die Hamas stellte weitere Vorbedingungen.
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