Palästinenserführung preist Attentäter der Olympischen Spiele 1972
Auf Facebook ehrten die PA und die Fatah die Mörder von elf israelischen Sportlern in München 1972 – kein Einzelfall, wie allein die vergangenen Monate zeigten.
Alle News, aktuelle Beiträge und Reportagen zum besonderen Verhältnis zwischen Israel und den Palästinensern.
Auf Facebook ehrten die PA und die Fatah die Mörder von elf israelischen Sportlern in München 1972 – kein Einzelfall, wie allein die vergangenen Monate zeigten.
Die Vorwürfe kamen als Reaktion auf Berichte, dass hohe Funktionäre der Palästinensischen Autonomiebehörde antisemitische Hetze gegen Israel betrieben hatten.
Der palästinensische Angreifer rammte den Sicherheitsmann mit seinem Wagen und stach dann mit einer Schere auf ihn ein.
Der palästinensische Regierungssprecher erklärte, die „Israelis lieben Geld“, weswegen sie auch nicht gegen das Coronavirus vorgehen können.
In einer Neuauflage der Brunnenvergifterlegende warfen palästinensische Politiker Israel vor, die Westbank absichtlich mit dem Coronavirus zu „kontaminieren“.
Um die jüdischen Siedlungen im Jordantal zu schädigen, verfolgt die Autonomiebehörde palästinensische Arbeiter und beraubt sie ihres Lebensunterhalts.
Die Hamas hat palästinensische Friedensaktivisten verhaftet. Der Vorwurf: Hochverrat. Das Vergehen: Ein Video Chat mit Israelis. Denunziert wurden sie von einer – ehemaligen? – Amnesty International-Mitarbeiterin.
Während die Hamas Friedensaktivisten verhaftet, weil sie Kontakt mit Israelis haben, liefert Israel hochentwickeltes Material zur Testung auf Corona-Viren.
Die Vorstellung, dass die humanitäre Hilfe für die Palästinensische Autonomiebehörde die Bevölkerung erreicht, entbehrt jeglicher Grundlage.
Hamas-Sicherheitskräfte nahmen mehrere Friedensaktivisten im Gaza-Streifen wegen Hochverrats fest, weil sie Kontakt mit Israelis hatten.
Der Palästinensische Nationalismus war nie eine eigenständige Forderung nach Unabhängigkeit, sondern immer nur eine Bewegung zur Zerstörung des jüdischen Staates.
Hamas-Führer Yahiya Sinwar erklärte, dass Corona die göttliche Rache für Donald Trumps Anerkennung von Jerusalem als Israels Hauptstadt sei.
Über Menschenrechtsverletzungen wird nur berichtet, wenn sie Israel angelastet werden können.
Die Palästinensische Autonomiebehörde hat in der Coronakrise entschieden, die Zahlungen an Terroristen vor denen an Sozialhilfeempfänger und Lehrer zu leisten.
Laut der offiziellen Nachrichtenagentur von Abbas‘ Autonomiebehörde setze Israel Wölfe ein, um palästinensische Bauern zu schädigen.
Mohammed Shtayyeh behauptet, israelische Soldaten würden das Coronavirus absichtlich in den Palästinensergebieten verbreiten.
Nach Wochen der Ruhe ertönten vergangenen Freitag erstmals wieder Alarmsirenen in Israel.
Ein Fatah-Spitzenfunktionär erklärt einmal mehr, dass ganz Israel „Palästina“ sei.
Die Tageszeitung der PA griff Israel wegen der Schließung von Moscheen wegen Corona an – und kritisierte gleichzeitig die Hamas für das Offenhalten der Moscheen.
Die Hamas drohte, die Coronazahlen in Israel zu verdoppeln, falls Katar nicht Millionen von Dollar an die in Gaza ansässige Terrorgruppe zahlt.
Der Waqf, die im Namen Jordaniens für den Tempelberg zuständige muslimische Stiftung, kündigte am Sonntag die Schließung des Geländes für Gläubige an.
Wegen der Corona-Epidemie kann der IStGH nicht bis Ende März entscheiden, ob Ermittlungen gegen Israel wegen angeblicher Kriegsverbrechen fortgeführt werden.
Die griechischen Behörden haben drei Palästinenser verhaftet, die unter Verdacht stehen, eine Flüchtlingseinrichtung auf Lesbos in Brand gesteckt zu haben.
Am Sonntag warnte die Autonomiebehörde vor einer Katastrophe, sollte die Krankheit bei einer großen Zahl von Palästinensern diagnostiziert werden.
Der Vorsitzender des Obersten Rates für Shariah-Gesetzgebung erklärte, die PA fühle sich nur an die Frauenrechte gebunden, die mit dem Islam in Einklang stehen.
Ein hoher Fatah-Funktionär, der die psychische Gesundheit von Präsident Mahmoud Abbas in Frage gestellt hatte, wurde von Sicherheitskräften verhaftet.
Eine arabische Politikerin bejubelt Mörder von Israelis, darf aber laut Urteil des Obersten Gerichts trotzdem zur Knessetwahl antreten.
Palästinensern gilt es schon als Verrat, sich überhaupt mit Israelis zu treffen – selbst wenn diese dem Friedenslager angehören und Gegner von Netanjahu sind.
Palästinensische Politiker wollen sich am Fleischhandel bereichern und verhängen Einfuhrverbote. Deutsche Medien interessiert allein die israelische Reaktion.
An denkwürdigen Reaktionen auf den amerikanischen „Peace to Prosperity“-Friedensplan fehlt es wahrlich nicht.
Bei der Rammattacke durch einen palästinensischen Autofahrer wurden mindestens zwölf Soldaten verletzt.
Die Palästinenser haben bisher noch alles abgelehnt, das nach einem eigenen Staat mit eigener Verantwortung aussah – immer, regelmäßig, in Bausch und Bogen.
Frieden zwischen Israel und den Palästinensern kann nur eine Chance haben, wenn er gegen die palästinensische Führung durchgesetzt wird.
Der Friedensplan komme nicht durch, erklärte seine Fatah-Partei und forderte die Palästinenser auf, „Palästina mit ihrem Blut und ihrer Seele zu verteidigen“.
Nicht zum ersten Mal erkennt die Palästinenserführung nicht die Zeichen der Zeit und ist im Begriff, es sich mit den arabischen Staaten zu verscherzen.
Von Jonathan S. Tobin. Sich Trumps Vorschlägen zu verweigern, wäre schlecht für die Palästinenser. Sie müssen damit beginnen, sich der Realität zu stellen.
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