Netanjahu: Israelische Pläne im Westjordanland wegen USA verschoben
Eine Ausweitung israelischer Souveränität findet nur in Abstimmung mit den USA ab – aber Trump hat momentan ganz andere Dinge im Kopf.
Eine Ausweitung israelischer Souveränität findet nur in Abstimmung mit den USA ab – aber Trump hat momentan ganz andere Dinge im Kopf.
Tausende Israelis demonstrieren seit Wochen gegen die Koalitionsregierung, gegen das Management der Corona-Krise und vor allem gegen Netanjahu. Was werden sie bewirken?
Israel wird an den Pranger gestellt, weil es Solidarität mit den Opfern von Beirut zeigt – ein weiteres Beispiel für die Doppelmoral der „Israel-Kritiker“.
Der Chefverhandler der Palästinenser im Friedensprozess hetzt seit Jahren gegen Israel – aktuell anhand eines Terroristen unter seinen Verwandten.
In Israel wurde Solidarität mit den Opfern der Explosion im Hafen von Beirut gezeigt. Die Reaktionen darauf im Libanon waren gemischt.
Israel steckt, wie andere Länder auch, in einer ernsten Krise. Die maßlos übertriebenen Warnungen sind aber fehl am Platze.
Boykottaufrufe gegen einen israelischen Tahini-Hersteller haben der Firma bessere Geschäfte beschert – wieder ging ein Boykott hinten los.
Nach der Störung einer Veranstaltung mit einer Holocaustüberlebenden wurde eine BDS-Aktivistin wegen Nötigung und Körperverletzung verurteilt.
Mehrere amerikanisch-jüdische Prominente erteilten kürzlich Israel Absagen – ohne sich für die realen Menschen vor Ort zu interessieren.
Premier Netanjahu ritt einen Frontalangriff auf die israelische Presse – und erwies damit weder sich selbst, noch dem Land einen guten Dienst.
Rund um mich herum werden immer mehr Rede-, Erinnerungs- und Widerspruchsverbote aufgestellt, Tabus haben Hochsaison – Sandra Kreisler über die neue Religion des Tabus.
Von Lisa Vavra. Aus Gaza wurden Raketen auf Israel abgefeuert, in Norden steigen nach mehreren Zwischenfällen seit zwei Wochen die Spannungen.
Der Spiegel und viele andere wollen sich in ihrer Anti-Israel-Propaganda nicht stören lassen. Klar, dass Felix Klein ihnen ein Dorn im Auge ist.
Von Daniel Siryoti. Die den Gaza-Streifen kontrollierende Terrorgruppe lehnte das Angebot Washingtons „kategorisch ab“, weil es an die Bedingung einer Entwaffnung gekoppelt war, sagte Hamas-Führer Ismail Haniyeh.
Wassertests, die im Rahmen des ersten Pilotprojekts durchgeführt wurden, zeigen, dass die Qualität des Trinkwassers im Gazastreifen die beste seit Jahren ist.
Eine Twitter-Direktorin erklärte, dass die Tweets des iranischen Führers zur Zerstörung Israels als bloßes „außenpolitisches Säbelrasseln“ betrachtet werden.
Der türkische Präsident erwiderte Abbas‘ Ehrbezeugung, indem er Unterstützung für die palästinensische Sache zusagte.
Seit einigen Wochen gehen die Menschen in Israel auf die Straßen, wobei es sich um die größten Proteste seit den „Cost of Living“ Demonstrationen von 2011 handelt.
Die angespannte israelische Gesellschaft gönnt sich einen ganz freiwilligen Nervenkitzel, bei dem es ausgerechnet in die Hauptstadt des Erzfeindes geht.
Verteidigungsminister Gantz erklärte, dass Libanon und Syrien als souveräne Staaten die Verantwortung für Terrorakte von ihrem Territorium aus tragen.
Der Infiltrationsversuch an der libanesischen Grenze konnte zurückgeschlagen werden, wobei es keine Opfer auf israelischer Seite gab.
Man kann es nicht mehr hören, aber man muss darüber sprechen – Corona ist einfach in Israel das Thema, das alle anderen Themen aussticht.
Von Elisabeth Lahusen und Ulrich W. Sahm. Obwohl Israel als sozialistische Gründung galt, ist die einst staatstragende Arbeiterpartei nur noch eine Marginalie.
Es ist ein Bruch mit der Geschichte: Ein US-Ölmulti steigt in Israel ein. Der Chevron-Konzern gab am 20. Juli bekannt, den Konkurrenten Noble Energy zu übernehmen.
Die arabisch-israelische Besitzerin einer beliebten Tahinimarke ist wegen einer Spende an eine israelische LGBTQ-Organisation von einem Boykott bedroht.
Ohne die Entwendung des nuklearen Archivs in Teheran im Jahr 2018 wäre es wahrscheinlich nicht zu den Explosionen gekommen, die den Iran zur Zeit in Atem halten
Durch die Tötung eines Hisbollah-Kämpfers bei einem Luftangriff in Syrien steigt die Gefahr eines Angriffs der Terrorgruppe auf israelisches Territorium.
Der Friedensplan des US-Präsidenten will die Rahmenbedingungen so verändern, dass Friede eines Tages möglich wird.
Wer heute die falschen Ansichten früherer Generationen verurteilt, darf auch über den Antisemitismus von Black Lives Matter nicht schweigen.
Von Alex Joffe. Der Vorgänger von US-Präsident Trump könnte unbeabsichtigt der Pate der israelischen Pläne sein, die Souveränität auf Teile des Westjordanlandes auszuweiten.
Internationales Recht, dass nicht auf alle vergleichbaren oder ähnlich gelagerten Fälle gleich angewendet wird, ist keines.
Siedlungen sind kein Alleinstellungsmerkmal des israelisch-palästinensischen Konflikts: Wie die anderen Fälle von der internationalen Gemeinschaft behandelt werden.
Israel hat es derzeit nicht leicht. Corona wütet, die Wirtschaft wackelt, die Einheitsregierung schwankt, und in der Bevölkerung wachsen Wut und Widerstandslust.
Der israelische Gesundheitsminister erklärte, sollten sich die Corona-Zahlen nicht innerhalb von drei Tagen ändern, sei ein vollständiger Lockdown unumgänglich.
So oft von „besetzten palästinensischen Gebieten“ gesprochen wird, ist auch von „illegalen israelischen Siedlungen“ die Rede. Doch ist das so überhaupt korrekt?
In den letzten 24 Stunden gab es in Israel 1.681 Corona-Neuinfektionen. Der Ruf nach einem neuerlichen Lockdown wird lauter.
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