New York Times: Wen interessiert schon blutiger Terror?
Die New York Times kritisiert, dass Rabin, Peres und Arafat einst den Friedensnobelpreis bekommen haben. Die Begründung ist vielsagend.
Alle News, aktuelle Beiträge und Reportagen zu Israels Beziehung zu den Vereinigten Staaten von Amerika.
Die New York Times kritisiert, dass Rabin, Peres und Arafat einst den Friedensnobelpreis bekommen haben. Die Begründung ist vielsagend.
Unter einem Präsidenten Biden werden die USA von wichtigen Eckpunkten der Nahostpolitik seines Vorgängers abkehren.
Israel und die Palästinenser – das war früher einmal ein zentrales Thema, aber in den Wahl-Debatten zwischen Trump und Biden ist es einfach nicht vorgekommen.
Der Gewinner der US-Präsidentschaftswahl 2020 steht noch nicht schlüssig fest. Allerdings scheinen sich bereits drei Verlierer herauszukristallisieren.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach gestern im Puls-24-Interview über die Bedeutung der US-Wahlen für Israel.
In Jerusalem geborene Amerikaner können künftig „Jerusalem, Israel“ als Geburtsort in ihren Reisepass eintragen lassen – bisher war das unmöglich.
Wer wird die US-Präsidentschaftswahl gewinnen: Amtsinhaber Trump oder Herausforderer Biden? Die Entscheidung könnte auch an Stimmen aus Israel hängen.
Amnesty International und Human Rights Watch zählen zu den Gruppen, die vom State Department für antisemitisch erklärt werden könnten.
Wenige Tage vor dem Jom-Kippur-Krieg besuchte Joe Biden Israel. Bei einem Treffen weihte ihn Premier Golda Meir in Israels „Geheimwaffe“ ein.
Neue Reportage widerlegt die Verleumdung, dass der Informationsaustausch zwischen der israelischen und der US-Polizei zum Tod amerikanischer Schwarzer führe.
Beobachter spekulieren bereits, wie sich ein Wahlsieg des Demokraten im November auf die Beziehungen der USA zu Israel auswirken könnten.
Von Jonathan S. Tobin. Unter einem US-Präsidenten Biden droht die Rückkehr zu einer gescheiterten Politik, Gewalt der Palästinenser mit Druck auf Israel zu belohnen.
Anders als lautstarke linke Parteikollegen tritt US-Vizepräsidentschaftskandidatin Harris für enge amerikanisch-israelische Beziehungen ein.
Eine Ausweitung israelischer Souveränität findet nur in Abstimmung mit den USA ab – aber Trump hat momentan ganz andere Dinge im Kopf.
Mehrere amerikanisch-jüdische Prominente erteilten kürzlich Israel Absagen – ohne sich für die realen Menschen vor Ort zu interessieren.
Es ist ein Bruch mit der Geschichte: Ein US-Ölmulti steigt in Israel ein. Der Chevron-Konzern gab am 20. Juli bekannt, den Konkurrenten Noble Energy zu übernehmen.
Der Friedensplan des US-Präsidenten will die Rahmenbedingungen so verändern, dass Friede eines Tages möglich wird.
Wer heute die falschen Ansichten früherer Generationen verurteilt, darf auch über den Antisemitismus von Black Lives Matter nicht schweigen.
Von Alex Joffe. Der Vorgänger von US-Präsident Trump könnte unbeabsichtigt der Pate der israelischen Pläne sein, die Souveränität auf Teile des Westjordanlandes auszuweiten.
In einer internen Mail zu ihrem Appell für die Kürzung der Israel-Hilfe listet Ocasio-Cortez BDS-Organisationen auf, die Verbindungen zu Terrorgruppen haben.
Das an US-Außenminister Pompeo gerichtete Schreiben der Demokratischen Abgeordneten wurde unter anderem von Alexandria Ocasio-Cortez und Rashida Tlaib verfasst.
Nicht einmal in einem Artikel über die Bekämpfung des Corona-Virus konnte sich die Zeitung einen Seitenhieb auf die israelische Armee verkneifen. Von Yoni Hersch.
Theoretisch hätte der Nachfolger Trumps die Möglichkeit, die US-Botschaft wieder zurück nach Tel Aviv zu verlegen. Praktisch ist das aber sehr unwahrscheinlich.
Im Wahlkampf von Bernie Sanders spielen Israelhasser eine wichtige Rolle. Er selbst versucht immer öfter, mit Angriffen auf den jüdischen Staat zu punkten.
Von Jonathan S. Tobin. Die gegensätzlichen Reaktionen auf Trumps Friedensplan zeigen erneut: Die Kluft zwischen amerikanischen und israelischen Juden wird immer größer.
Trumps Friedensplan basiert tatsächlich auf realistischeren Annahmen als der „Friedensprozess“ der vergangenen Jahrzehnte.
Das Weiße Haus veröffentlichte die zentralen Inhalte von Trumps „Friedensvision“. Die ersten internationalen Reaktionen überraschen nicht.
Von Jonathan S. Tobin. Die beiden Politiker haben gemeinsam, wie ihre Gegner und Anhänger sie wahrnehmen.
In einem Punkt hat die Trump-Regierung recht: Die vermeintlichen Gewissheiten über den arabisch-israelischen Friedensprozess sind Nonsens. Es wird Zeit, sich von ihnen zu verabschieden.
Von Dore Gold. Israels Siedlungen wurde in der US-Politik immer ein einzigartiger Status zuerkannt. Die Formulierung einer neuen amerikanischen Position ebnet endlich ihrer rechtlichen Akzeptanz den Weg.
In einer historischen Wende der US-Politik kündigte die Trump-Regierung an, dass sie israelische Siedlungen im Westjordanland nicht als illegal betrachtet.
Premierminister Benjamin Netanyahu: Israel sollte nicht davon ausgehen, dass die USA im nächsten Jahr ernsthafte Maßnahmen gegen den Iran ergreifen werden.
Ein hochrangiger Vertreter des israelischen Verteidigungsestablishments beklagte, dass Israel sich nun fast allein der Achse Türkei-Russland-Iran gegenübersehe.
Auch wenn die Trump-Administration als israelfreundlicher erscheint als die von Obama, so steht der jüdische Staat doch mittlerweile allein gegen seine Feinde da.
Vor 20 Jahren machte die New York Times aus einem verletzten jüdischen Studenten einen Palästinenser und aus dessen Beschützer einen prügelnden Polizisten.
Bernie Sanders‘ Aufnahme der Antisemitin Linda Sarsour in sein Wahlkampteam sagt einiges über die Entwicklung der Demokratischen Partei in den letzten Jahren aus. „Wird Bernie
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