Außenminister Lapid: „Wenn nötig, wird Israel allein gegen den Iran vorgehen“
Yair Lapid erklärte, dass Israel ein Atomabkommen mit Teheran nicht generell ablehne, sondern nur dann, wenn es keine Möglichkeit einer echten Kontrolle biete.
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Yair Lapid erklärte, dass Israel ein Atomabkommen mit Teheran nicht generell ablehne, sondern nur dann, wenn es keine Möglichkeit einer echten Kontrolle biete.
Tamir Hayman sagte, in seiner Amtszeit habe es zwei bedeutende Attentate gegeben: auf den Revolutionsgarden-Kommandeur und auf den Führer des Islamischen Jihad.
Die dem Teheran Times erklärte, der Iran habe zwar nicht die Absicht habe, jemanden anzugreifen, sei aber auf jede „noch so kleine Bedrohung“ vorbereitet.
Das Manöver ist für dieses Frühjahr über dem Mittelmeer geplant und soll das Training von Langstreckeneinsätzen beinhalten.
Während der Iran der Atombombe so nahe ist wie noch nie, bereitet Israel sich auf die nötigen Schritte gegen das iranische Nuklearprogramm vor.
Naftali Bennett fordert die Teilnehmerstaaten auf, dem Iran deutlich zu machen, dass es unmöglich sei, gleichzeitig zu verhandeln und Uran anzureichern.
Auf die Frage nach einem Kommentar zu den Atomgesprächen in Wien antwortete Brigadegeneral Ran Kochav, dass Israel sich auf alle Möglichkeiten vorbereite.
Bis zu zehn Nuklearwissenschaftler erklärten sich bereit, bei der Zerstörung von Zentrifugen in der iranischen Nuklearanlage Natanz zu helfen.
Israel habe in der Vergangenheit Ressourcen auf „strategischer Ebene“ investiert, aber nur „taktische Ergebnisse“ erzielt, sagte Premierminister Naftali Bennett.
Während die USA mit einem Schwellenland Iran, das die Möglichkeit zum Bau einer Atombombe hat, leben könnten, kann der jüdische Staat sich dies nicht leisten.
Naftali Bennet bezog sich dabei auf die gewaltsamen Zusammenstöße mit der Hisbollah in Beirut und wünschte dem Libanon und Irak, sich aus dem iranischen Würgegriff befreien zu können.
Generalleutnant Aviv Kochavi sprach bei einer Zeremonie anlässlich des Amtsantritts des neuen Befehlshabers des militärischen Geheimdienstes, Generalmajor Aharon Haliva.
Aviv Kochavi: die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte arbeiten systematisch daran, den Einfluss des Irans im Nahen Osten zu verringern.
Benny Gantz erklärte, für die weiteren Schritte zum Bau einer Atomwaffe dauere es dann nur noch einige Monate.
Kurz vor seinem Abschied als Präsident bestätigt Rohani, dass israelische Agenten tatsächlich das umfangreiche Archiv aus dem Iran gebracht haben.
Die USA und Großbritannien verurteilen den mutmaßlichen iranischen Angriff auf ein Schiff im Golf von Oman vergangene Woche.
Israel drängt auf eine internationale Verurteilung iranischen Attacke, wisse aber genau, wie es selbst dem iranischen Regime antworten könne.
Saeid Mollaei musste den Iran verlassen, weil er den Boykott israelischer Sportler ablehnte. Nach der Silbermedaille in Tokio dankte er Israel.
Von Eran Swissa. Der in London ansässige persischsprachige Sender Manoto TV, der die Serie übernimmt, wird von 30 Prozent der Haushalte im Iran empfangen.
Masih Alinejad bezeichnte die iranischen Juden als „erste Opfer der Islamischen Republik“, die ihre Kritik aus Angst vor Vergeltung nicht offen aussprechen könnten.
Eine Delegation iranischer Dissidenten und Exilanten plant, Israel in der nächsten Woche einen Solidaritätsbesuch abzustatten.
Israels Sicherheitsapparat bekräftigt, das Land könne nicht zulassen und werde militärisch verhindern, dass sich der Iran mit Atombomben bewaffnet.
Aus Sicherheitskreisen wird verlautbart, dass die Wahl Raisis, Israel dazu zwinge, erneut Angriffspläne auf das iranische Atomprogramm zu entwickeln.
Neue Berichte geben Hinweise, dass Israels Unterstützung der USA bei der Tötung des iranischen Revolutionsgarde-Generals Qassem Soleimani größer war als bisher bekannt.
Eine Rückkehr zum Atomdeal von 2015, der den Iran nicht daran hindert, nach der Atombombe zu streben, kann und wird von Israel nicht akzeptiert werden.
Seit Jahren führen Israel und der Iran einen mal verdeckteren, mal offeneren Schattenkrieg gegeneinander. Eine kurze Bestandsaufnahme von Mena-Watch.
Der israelische Premierminister erklärte, dass sich der jüdische Staat nicht an ein Abkommen mit einem Regime gebunden fühlen wird, das ihm mit Vernichtung droht.
Der Fernsehsender Arte strahlte eine Dokumentation über den Iran, die USA und Israel aus, die den Zusehern vor allem Sand in die Augen streute.
Daten der Schiffs-Klassifikationsgesellschaft bestätigen Israels Darstellung der Ereignisse rund um die von einem iranischen „Geisterschiff“ verursachte Ölkatastrophe.
Experten vermuten, dass das israelische Frachtschiff von iranischen Revolutionsgarden angegriffen wurde.
Von Yoav Limor. Avi Kochavis Rede richtete sich an die USA und den Iran – aber auch an Jerusalem, denn die Armee braucht eine massive Budgeterhöhung für ihre Pläne.
Die Israel Defense Forces (IDF) arbeiten an Plänen für einen Angriff auf das iranische Atomprogramm aus, berichtete die Tageszeitung Israel Hayom am Donnerstag.
Von Erez Linn. Die Drohung kam, nachdem zu Wochenbeginn ein israelisches U-Boot, den Suez-Kanal durchquert und Kurs auf den Persischen Golf gesetzt haben soll.
Von Shiryn Ghermezian. Macher und Schauspieler der israelischen Fernsehserie „Tehran“ erzählten über ihrer Erfahrungen mit iranischen Zuschauern.
Gezielte Tötungen sind selten, auch weil sie praktisch schwer umzusetzen sind. Aber sie sind nicht unmoralischer als andere kriegerische Maßnahmen.
Als Reaktion auf die Sprengkörper, die sich gegen israelische Patrouillen auf dem Golan gerichtet haben dürften, flog Israel Angriffe auf iranische Einrichtungen in Syrien.
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