Erste Reaktionen aus Israel zur saudisch-iranischen Annäherung
Obwohl nicht alle meinen, der Deal sei zwangsläufig eine Katastrophe, so sieht es momentan am Persischen Golf dennoch nicht rosig aus für Israel.
Alle News, aktuelle Beiträge und Reportagen zu Israels Beziehungen zur gesamten arabischen Welt.
Obwohl nicht alle meinen, der Deal sei zwangsläufig eine Katastrophe, so sieht es momentan am Persischen Golf dennoch nicht rosig aus für Israel.
Die Gründung Israels im Jahr 1948 war der Anlass, aber nicht der Grund für die Vertreibung der Juden aus der arabischen Welt.
Das ist der erste einer Reihe von Artikeln, die sich mit dem schweren Schicksal der jüdischen Flüchtlinge aus arabischen Staaten und der Ignoranz ihnen gegenüber beschäftigt.
Von Andrew Joe. Nach Ansicht des israelischen Außenministers Eli Cohen ist eine neue Realität in Sicht, in der die »drei Neins« von Khartum zu den »drei Jas« werden könnten.
Von Yoni Ben Menachem. Ein Abkommen mit Saudi-Arabien, dem Führer der sunnitischen Welt, ist vielleicht nur noch eine Frage der Zeit.
Hassen Chalghoumi ist bestrebt, den Antisemitismus und Islamismus zu bekämpfen und für die Ausweitung der Friedensabkommen zwischen Israel und den arabischen Ländern zu kämpfen.
Ägypten oder der Sudan – auf so kleine Unterschiede kann Krone-Außenpolitikchef Seinitz nun wirklich nicht auch noch achten.
Zum ersten Mal fand der Annual Abraham Accords Global Leadership Summit statt, an dem Vertreter aus Politik und Religion sich die Verteidigung der gemeinsamen Werte der abrahamitischen Religionen zum Ziel gesetzt haben.
Der Frieden mit Saudi-Arabien hat für die neue israelische Regierung oberste Priorität. Doch trotz der gemeinsamen Interessen in Bezug auf den Iran gibt es viele Hindernisse, die ihm entgegenstehen.
Der künftige israelische Ministerpräsident möchte sich aus der »palästinensischen Zwangsjacke« herauswinden und die arabischen Länder zu Verbündeten und Partnern Israels machen.
Von David Isaac. Bis jetzt stand für Europa die Lösung der israelisch-palästinensischen Frage im Fokus, doch die erfolgreiche Umsetzung der Abraham-Abkommen setzt neue Akzente.
Seine Vision beinhalte »Frieden« und »ein besseres Leben«, aber keine volle Souveränität in Sicherheitsfragen für die Palästinenser, sagte der künftige israelische Premier.
Von Stephen M. Flatow. Manchmal genügt ein Blick auf die Schlagzeilen eines einzigen Tages, um alles zu erfahren, was man über den israelisch-arabischen Konflikt wissen muss.
Israels Botschafter eröffnete am UNO-Sitz in New York eine Schau, die sich der weitgehend vergessenen Vertreibung der Juden im Nahen Osten widmet.
Um die wirtschaftlichen Beziehungen zu intensivieren, führen die beiden Länder Gespräche auf höchster Ebene.
Israels Premier Yair Lapid forderte die Bewohner des Gazastreifens auf, den Weg des Friedens und der wirtschaftlichen Entwicklung zu wählen.
Die Arabische Liga beglückwünscht sich allen Ernstes zu ihrem »erfolgreichen« Boykott Israels. Sie muss in den vergangenen Jahren einiges verpasst haben.
Dass ein saudisches Magazin die Armee als Beispiel für die religiöse und kulturelle Vielfalt Israels darstellt, wäre bis vor Kurzem unvorstellbar gewesen.
Ein Twitter-Nutzer aus Saudi-Arabien übt auf seiner Oud für den Tag, an dem das Königreich Frieden mit Israel schließen wird.
Die strategische Allianz zwischen Israel und Saudi-Arabien vertieft sich mit der saudischen Entscheidung, den Luftraum für alle Fluggesellschaften, also auch für israelische, zu öffnen.
Von Israel Kasnett. Durch die intensiven Gespräche zwischen den beiden Ländern ist Israel auf dem Weg zu besseren Beziehungen zu Ägypten.
Der Besuch eines hochrangigen Vertreters Israels in Saudi-Arabien markiert den nächsten Schritt hin zu einer Normalisierung der Beziehungen.
Wenn kleine, unbewohnte Inseln auf einmal im Mittelpunkt von internationalen Abkommen stehen, gewinnen sie an Bedeutung, mit der niemand mehr gerechnet hat.
Während sich Antisemiten im Westen über die unbewiesene Schuld der israelischen Sicherheitskräfte einig sind, machen muslimische Staaten Israel nicht verantwortlich.
Bei einem Treffen bat Israels Verteidigungsminister die arabischen Diplomaten den Einsatz seine Landes für die Religionsfreiheit in ihren Staaten bekannt zu machen.
Die Auseinandersetzungen zwischen palästinensischen Gewalttätern und israelischen Sicherheitskräften am Tempelberg lösen eine Kette von Reaktionen im Nahen Osten als auch im eigenen Land aus.
Die Außenminister Israels, der Vereinigten Staaten und von vier arabischen Staaten trafen sich zu einer Konferenz im israelischen Kibbuz Sde Boker.
Die hochkarätige internationale Konferenz findet aus Sicherheitsgründen nicht in Jerusalem, sondern in einem Kibbuz nahe der im Negev gelegenen Stadt Be’er Sheva statt.
Im Gefolge der Abraham-Abkommen vertiefen sich die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Israel und der Arabischen Halbinsel.
Um die Lebensbedingungen der Bevölkerung des Gazastreifens zu verbessern, sollen künftig mehr Menschen in Israel arbeiten dürfen. Der israelische Verteidigungsminister Benny Gantz kündigte vergangene Woche
Die Zeiten ändern sich: Noch vor wenigen Jahren wäre ein gemeinsames Seemanöver Israels und Saudi-Arabiens unmöglich gewesen.
Wie schon Präsident Jitzchak Herzog in den Emiraten wurde auch Premier Naftali Bennett in Bahrain zu den Klängen der israelischen Nationalhymne empfangen.
Die zweieinhalbwöchige Marineübung wird sich über den nördlichen Indischen Ozean, den Persischen Golf, das Arabische Meer, den Golf von Oman und das Rote Meer erstrecken.
Auf dem Weg zu seinem Staatsbesuch in Abu Dhabi flog Isaac Herzog über Saudi-Arabien, was er als »wirklich bewegenden Moment« beschrieb.
Der Fall des palästinensisch-jordanischen Rappers Emsallam zeigt, dass BDS vor allem auf Repression beruht.
Nach dem Militärputsch im Sudan und dem Rücktritt des zwischenzeitlich wiedereingesetzten Premierministers lotet Israel die neuen politischen Beziehungen aus.
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