Was das Völkerrecht über die Grenzen neuer Staaten zu sagen hat
Im Völkerrecht finden sich recht klare Bestimmungen über die Grenzziehung neuer Staaten. Ein Fall wird allerdings ganz anders behandelt.
Alle News, aktuelle Beiträge und Reportagen zu Israels Beziehungen zu anderen Regionen und Akteuren,
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Im Völkerrecht finden sich recht klare Bestimmungen über die Grenzziehung neuer Staaten. Ein Fall wird allerdings ganz anders behandelt.
Zum ersten Mal wird Israel Unabhängigkeit auf dem Energiesektor erlangen – und hofft, dass Gasexporte die Beziehungen zu Nachbarn verbessern werden.
Ein „Staat Palästina“ kann nur auf dem Verhandlungsweg verwirklicht werden, nicht per Entscheid eines Gerichtshofs in Den Haag.
Wieder einmal stellt der Street-Art-Künstler Banksy Israel an den Pranger. Dieses Mal instrumentalisiert er die Geburt Jesu im Stall von Bethlehem.
Der Gerichtshof erfindet einen palästinensischen Staat, den es nicht gibt, und untersucht angebliche Verbrechen, die niemandem sonst je vorgeworfen wurden.
Ein umfassender Bericht dokumentiert die systematische Israel-Feindlichkeit der größten Menschenrechtsorganisation der Welt.
Der erste muslimische Generalmajor der israelischen Polizei betonte in seiner Rede vor der UNO, dass in Israel Gleichheit aller Staatsbürger herrsche.
Wieder einmal findet der ORF es angebracht, Ursache und Wirkung zu verdrehen und Israel als Aggressor darzustellen.
Gegen israelische Siedlungen wird ein Recht in Stellung gebracht, das nirgendwo sonst auf der Welt Anwendung findet.
Bolivien wird die diplomatischen Beziehungen zu Israel, die der damalige Präsident Evo Morales vor zehn Jahren abgebrochen hatte, wiederherstellen.
Das Gericht lehnt es ab, eine Untersuchung des israelischen Marineeinsatzes gegen das Blockadebrecherschiff Mavi Marmara wiederaufzunehmen.
Man sagt „der Nahostkonflikt“ mit dem bestimmten Artikel, so als ob es im Nahen Osten nur den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern gäbe. Aber das stimmt natürlich nicht.
In Kanada lernte ein syrischer Flüchtling: Nicht nur in Syrien gilt eine pro-israelische Veranstaltung als abgrundtiefe Abscheulichkeit.
Während die palästinensischen Flüchtlinge und das ihnen zugeschriebene Rückkehrrecht weltweit bekannt sind, kennt kaum jemand das Schicksal der jüdischen Flüchtlinge in der arabischen Welt.
Viele meinen wohl einfach: die Siedlungen sind böse, weil sie auf „palästinensischem Gebiet“ liegen, das hören wir ja immer wieder. Der Haken ist, dass das so nicht stimmt.
Die Bombardierung eines Menschenrechtsbüros im Gazastreifen ist in Wirklichkeit auf eine palästinensische Terroristengruppe zurückzuführen.
Yvette Schwerdt spricht mit der ehemaligen Sonderbotschafterin des Staates Israel Melody Sucharewicz über die Gefahrenherde Iran und Antisemitismus.
Die Menschenrechtsorganisation beklagt die Diskriminierung und Verfolgung von Homosexuellen und LGBT-Personen im Nahen Osten und „vergisst“ dabei den jüdischen Staat.
Nicht nur in Berichten dämonisiert Amnesty International den jüdischen Staat. Auch ganz praktisch betreibt die Organisation Agitprop gegen Israel.
Amnesty International (AI) hat ein Dossier gegen Israel veröffentlicht, mit dem es zeigen will, dass arabische Abgeordnete des israelischen Parlaments – aber auch arabische Israelis
Im Gespräch mit dem Politologen Leo Sucharewicz über die psychologischen Aspekten im antiisraelischen Informationskrieg.
Im fernen Japan wurde der Israeli Sagi Muki Weltmeister bei den Judo-Wettkämpfen und erlangte so die Goldmedaille. Israel ist Weltmeister.
Angriffe durch Feinde des jüdischen Staates werden in der hohen Kunst der irreführenden Überschrift nur ganz selten als solche benannt.
Im Westjordanland ermorden Terroristen eine siebzehnjährige Israelin. Eine Siedlerin sei sie gewesen, behaupten palästinensische Medien daraufhin. Einige deutsche Medien übernehmen diese Falschinformation. Das ist kein
„Obwohl außer Gerüchten, die an der G7-Konferenz im französischen Biarritz entstanden sind, noch nichts Fassbares vorliegt, was die Nachrichten von einem möglichen Treffen Trump-Rouhani erhärten
„Gegenwärtig fällt die muslimisch geprägte Lebensweise vor allem durch ihren verkrampften Umgang mit Fragen von Lust und Sexualität auf. Ein Umgang, der hauptsächlich die Frau
Selten ist ein Pop-Konzert ein politischer Akt – außer es geht um Israel. Letzten Donnerstag feierte die amerikanische Sängerin Jennifer Lopez ihr Debüt-Konzert in Tel
Von Stefan Frank Mit Dr. Samer Haj-Yehia (49) ernennt Israels größtes Kreditinstitut, die Bank Leumi, erstmals einen Araber zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats. Dem Gremium gehört
Die israelische Regierung will ausgerechnet ihre eigenen Bürger animieren, gegen die Boykottorganisation BDS ins Feld zu ziehen.
„Diesen Monat wird in Jerusalem ein Treffen zwischen dem nationalen Sicherheitsberater der USA, John Bolton, dem Sekretär des russischen Sicherheitsrats, Nikolai Patrushev und dem nationalen
Yvette Schwerdt sprach mit mit Professor Alvin Rosenfeld, der letztes Jahr er zum Senior Fellow am Raoul Wallenberg Centre for Human Rights ernannt worden war.
Letzten Samstag wurde in Tel Aviv der 64. Eurovision Songcontest ausgetragen. Im Vorfeld des Wettbewerbs riefen Aktivisten auf der ganzen Welt zum Boykott auf und
„Israel, das nächste Woche Gastgeber des internationalen Eurovision Song Contest sein soll, hat auf Boykottaufrufe mit einer irreführenden Gegenkampagne, die auf den ersten Blick dafür
„Am vergangenen Samstag feuerten Hamas und Islamischer Dschihad über 300 Raketen aus dem Gazastreifen auf israelische Wohngebiete ab. Für die Bewohner im Süden Israels gehört
„Der Vorsitzende des Konservativen Andrew Scheer sagte, dass er Kanadas Botschaft in Israel von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen wird, sollte er Premierminister werden. Das
Im Rahmen der Recherchen für ihren Dokumentarfilm „Auserwählt und ausgegrenzt: Der Hass auf Juden in Europa“, haben die beiden Filmemacher Joachim Schroeder und Sophie Hafner
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