Bella Hadid macht – unabsichtlich – Werbung für „Eretz Israel“
Das israelfeindliche Model Bell Hadid postete das Bild eines Fußballteams aus Palästina, ohne zu realisieren, dass es sich dabei um Maccabi Tel Aviv handelte.
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Das israelfeindliche Model Bell Hadid postete das Bild eines Fußballteams aus Palästina, ohne zu realisieren, dass es sich dabei um Maccabi Tel Aviv handelte.
Oft werden die höheren Opferzahlen auf palästinensischer Seite hereingezogen, um Israel vorzuwerfen, unverhältnismäßig reagiert zu haben. Das aber ist falsch.
Die USA wollen den Palästinensern „neuen Optimismus“ geben. Das schürt nur alte Hoffnungen, die den Frieden eher verhindern.
Auf Twitter entwickelten im Zuge des Hamas-Raketenterrors gegen Israel in zwei Fällen längere Wortwechsel, die auf eine traurige Art lehrreich sind.
Eine Studie über die ersten beiden Tage der israelischen Luftschläge zeigt auch, dass über 20% der Opfer in Gaza auf fehlgeleitete Hamas-Raketen zurückgehen.
Die IDF erklären, der Medientower in Gaza sei ein legitimes militärisches Ziel gewesen, da die Hamas von dort elektronische Kriegsführung betrieben habe.
Wie nicht zuletzt der jüngste Raketenterror der Hamas zeigte, können die Israelis nur in einem wehrhaften jüdischen Staat in Sicherheit leben.
Wenn die Hamas gerade wieder Israel bombardiert und in den sozialen Medien ein antisemitischer Propagandakrieg tobt, ergeben sich lehrreiche Diskussionen im Internet.
Ob die Belege es hergeben oder nicht, ist völlig egal: denen, die das Stereotyp vom „Kindermörder Israel“ bedienen, geht es nicht um die Wahrheit.
Während die Hamas bei ihrer Propaganda viele Prominente auf ihrer Seite hat, trauen sich nur wenige Stars, öffentlich für Israel einzustehen.
Von Deborah E. King. Wer kennt sie nicht: Die jüdischen Kronzeugen, die regelmäßig bemüht werden, wenn es darum geht, antiisraelische Positionen zu legitimieren?
Warum werden islamistische Terrororganisationen anders behandelt, bloß weil sie gegen Israel kämpfen?
B’tselem sagt, Israel sei ein Apartheidstaat, Israel sei böse – und das will man gern hören, von einer Gruppe mit so einem schönen hebräischen Namen.
In den gebührenfinanzierten deutschen Medien dominiert auch bei diesem Angriff der Hamas auf den jüdischen Staat eine „israelkritische“ Berichterstattung.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach gestern im Puls-24-Interview über die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas.
Israel ist das einzige Land der Region, dass sich Fragen des im Zuge des Konflikt seit 1948 verloren gegangenen Eigentums überhaupt stellt.
Mena-Watch-Autorin Yvette Schwerdt sprach heute im Puls-24-Interview über die Waffenpause zwischen Israel und der Hamas, und warum diese nicht von Dauer sein wird.
Nachdem dem Anschlag auf das Haus einer arabischen Familie waren viele sofort mit Anschuldigungen zur Stelle – und sind nun verdächtig still.
Über Nacht existieren plötzlich tausende Freunde der Palästinenser, die meinen, sich lautstark Ausdruck verschaffen zu müssen.
Kaum kommt es zwischen Israel und den Palästinensern zu militärischen Auseinandersetzungen, besteht Österreich aus gefühlten 8 Millionen Nahost-Experten.
Nach den Angriffen auf die „Metro“ von Gaza am Freitag, nahmen die Israelischen Verteidigungskräfte am Montag das Tunnelsystem der Hamas erneut unter Beschuss.
Zuvor hatte Israel die Grenzübergänge zu Gaza geöffnet, um humanitäre Hilfe in den Küstenstreifen zu lassen.
Israelis blicken auf ihr Land und müssen sehen: Vom Süden bis weit in den Norden, von Ost nach West, ist es zur Front geworden.
Jubeln die jungen Juden an der Westmauer in Jerusalem tatsächlich über den Brand auf dem Gelände der Al-Aksa-Moschee, wie Daniel Bax und andere behaupteten?
Nein, es geht nicht um vier Häuser. Nein, das ist kein Krieg zwischen Israel und Palästina. Und was ist eigentlich aus „Je suis …“ geworden?
Angesichts des HRW-Personals und dessen erklärten Zielen ist es nicht überraschend, dass Human Rights Watch nun eine weitere Anti-Israel-Kampagne führt.
Die Organisation Human Rights Watch (HRW) hat im April ein Pamphlet veröffentlicht, in dem sie Israel mit der „Apartheid“-Lüge diffamiert.
Freitagnachmittag war Florian Markl bei Radio Eins rbb für ein Interview über die Gründe des Hamas-Raketenterror gegen Israel zu Gast.
Die Terrorvereinigungen im Gazastreifen geben laufend Zahlen der Verletzten und Toten heraus. Dabei verschwiegen sie, dass darunter längst nicht nur Zivilisten sind.
Die verschiedenen Seiten des Konflikts. Medien und Menschen. Und Geld. Und Hamas-Propaganda im Ö1-Mittagsjournal.
Israel täuschte den Beginn einer Bodenoffensive vor und konnte so die in die Irre geführten Hamas-Einheiten ausschalten.
Die Daten des „Iron Dome“ werden nicht mehr nur dazu benutzt, anfliegende Raketen unschädlich zu machen, sondern auch dazu, die betroffene Bevölkerung zu warnen.
Fast jeder glaubt zu wissen, dass Israel bei den Unruhen rund um Sheikh Jarrah im Unrecht sei, doch kaum jemand weiß, worum es dabei wirklich geht.
Mit den Raketen, die die Hamas gestern aus dem Gazastreifen Richtung Jerusalem abfeuerte, stellt die Terrororganisation handfest unter Beweis: Sie hat aufgerüstet!
Warum die islamistische Terrororganisation Hamas ausgerechnet jetzt die Lage derart eskaliert, dass sie einen Krieg mit Israel riskiert.
Passiert ist immer nur dann etwas, wenn man Israel beschuldigen kann. Passiert sind also Unruhen in Jerusalem. Wegen Sheikh Jarrah, sind die. Sheikh wer?
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