Israels Militär beginnt Untersuchung der Reaktion auf Hamas-Angriff vom 7. Oktober
Die Untersuchung wird auch den Zeitraum vor dem von der Hamas verübten Massaker analysieren und soll im Mai abgeschlossen sein.
Die Untersuchung wird auch den Zeitraum vor dem von der Hamas verübten Massaker analysieren und soll im Mai abgeschlossen sein.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich diskutiert im Falter Radio über Südafrikas Klage gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag.
Der EU-Abgeordnete Lukas Mandl (ÖVP) im Mena-Talk über Israel, eine Zweistaatenlösung und das iranische Regime.
Dann werde das israelische Militär die Hamas-Strukturen soweit zerschlagen haben, dass es zu einer gezielteren Phase übergehen könne, heißt es aus Jerusalem.
Schon allein die dreihundert Schusswaffenangriffe im Westjordanland stellen die höchste Zahl seit der blutigen palästinensischen Terrorwelle in den frühen 2000er Jahren dar.
Bei einer Raketenübung des Islamischen Korps der Revolutionsgarden wurde ein iranischer Angriff auf den israelischen Luftwaffenstützpunkt Palmachim trainiert.
Im neuen Lexikon-Beitrag erläutern wir, wie die Palästinensische Autonomiebehörde Terroristen bzw. deren Familien für blutigen Terror bezahlt.
Laut dem israelischen Verteidigungsminister Yoav Gallant sind 1.468 der 13.000 UNRWA-Mitarbeiter in Gaza Mitglieder der Hamas oder des Palästinensischen Islamischen Dschihad.
Angesichts der Komplexität und des Umfangs der Zerstörung könne nur Israel dafür verantwortlich gemacht werden, so die offizielle iranische Stellungnahme.
Die Hisbollah-Mitglieder seien libanesische Staatsbürger, denen auch die UNO nicht per Resolution vorschreiben könne, die grenznahen Gebiete zu Israel zu verlassen.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich erläuterte gestern im Puls-24-Interview, warum Israels Bodenoffensive in Rafah aller Voraussicht nach kommen wird.
Das syrische Lager al-Hol beherbergt über 50.000 Menschen, die mit der Terrorgruppe Islamischer Staat in Verbindung stehen oder Verbindungen zu ihr hatten.
Nicht nur wurden UNRWA-Einrichtungen von Terroristen als Basislager missbraucht, sondern auch sein Fuhrpark für den Transport von Militärmaterial verwendet.
Die Europäische Rundfunkunion wies die von pro-palästinensischen Aktivisten gezogenen Vergleiche mit dem Ausschluss Russlands vom Eurovision Song Contest zurück.
Die USA seien ein Komplize Israels, weswegen sie wie der jüdische Staat vor die internationalen Gerichte gestellt werden müssten, erklärte der Fatah-Funktionär Abbas Zaki.
Huthi-Milizen führen »Kampagne zur Stärkung der religiösen Identität« im Jemen durch, die Todesstrafen und öffentliche Auspeitschungen beinhaltet.
Der Hisbollah-Kommandant Ali Muhammad al-Dabs hat zahlreiche Terroroperationen gegen den Staat Israel organisiert, geplant und ausgeführt, erklärte die israelische Armee.
So wie die Terroristen am 7. Oktober das Gebiet rund um den Gazastreifen gestürmt hätten, würden sie demnächst Galiläa stürmen, erklärte der Libanon-Repräsentant der Hamas.
Raimund Fastenbauer führt in diesem Dossier die weitgehend unbekannte und ignorierte Geschichte der Vertreibung von Juden aus zehn islamischen Ländern in der Region aus.
Der UN-Nothilfekoordinator Martin Griffiths sagte am Mittwoch in einem Interview mit Sky News, er betrachte die Hamas nicht als terroristische, sondern als politische Gruppierung.
Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas rief die internationale Gemeinschaft auf, den »Vernichtungskrieg der israelischen Tötungsmaschinerie« in Gaza zu beenden.
Immer wieder bestätigen iranische Funktionäre implizit, was das Regime offiziell stets bestritten hat: dass der Iran ein geheimes Atomwaffenprogramm betrieben hat.
Die Aufgabe der Israelischen Truppen sei es, Yahya Sinwar zu finden, tot oder lebendig, sagte Armeesprecher Daniel Hagari über den Hamas-Führer im Gazastreifen.
Viele Iraner distanzieren sich vom Nationalteam, das sie als »Mannschaft der Mullahs« bezeichnen und dessen Niederlagen sie auf den Straßen und in den sozialen Medien feiern.
Der politische Analyst meinte, immer mehr Menschen im Gazastreifen seien der Ansicht, sie würden nicht nur von Israel, sondern auch von der Hamas getötet.
Blutiger Terror sorgte dafür, dass die Bezeichnung »Palästinenser« in den allgemeinen Sprachgebrauch Eingang fand.
Israel widerspricht den Behauptungen des UNRWA-Chefs Philippe Lazzarini, das Palästinenser-Hilfswerk habe nichts von einem Hamas-Zentrum unter dem Gaza-Hauptquartier gewusst.
Schätzungen zufolge haben regimenahe Netzwerke in Syrien in den vergangenen drei Jahren mindestens sieben Milliarden Dollar am Captagon-Schmuggel verdient.
In einem Bruch der Osloer Verträge will der Premier der Palästinensischen Autonomiebehörde vor internationale Gremien ziehen, statt bilaterale Verhandlungen mit Israel zu führen.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich erläuterte gestern im Puls-24-Interview, warum die Aussagen und Forderungen der UNO die Israelis wenig beeindrucken.
Die israelische Armee entdeckte die unter dem UN-Komplex gelegene Geheimdiensteinrichtung der Terrorgruppe aufgrund von Verhören gefangengenommener Hamas-Kämpfer.
In einem auf präzisen Geheimdienstinformationen beruhenden und seit geraumer Zeit geplanten Rettungseinsatz befreite Israel zwei am 7. Oktober nach Gaza verschleppte Geiseln.
Laut Hamed Jadidi hätten die Zionisten Corona entwickelt, um die Menschen zu kontrollieren, indem sie ihnen mittels Impfung Nanochips in die Körper implantieren.
Dann wären die Palästinenser Sache der UNO-Truppen, die ihr »Rückkehrrecht« durchsetzen müsste, erklärte der Hamas-Funktionär Ali Baraka.
Da durch den Krieg gegen die Hamas in Israel vor allem in der Baubranche Tausende von Arbeitern fehlen, wirbt die Regierung Arbeitskräfte aus Indien, Sri Lanka und Usbekistan an.
Während die Welt mit den Huthi-Angriffen auf die internationale Schifffahrt beschäftigt ist, verstärken die vom Iran unterstützen Milizen die Repression und Menschenrechtsverletzungen.
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