Kinderehen im Irak: Zweite Lesung des Personenstandsgesetzes
Wird das neue Gesetz vom Parlament angenommen, sind im Irak Eheschließungen für Mädchen ab neun und für Jungen ab fünfzehn Jahren legal.
Wird das neue Gesetz vom Parlament angenommen, sind im Irak Eheschließungen für Mädchen ab neun und für Jungen ab fünfzehn Jahren legal.
Roni Shakuri wurde bei einem Terroranschlag in der Nähe von Hebron erschossen, seine Tochter Mor starb am 7. Oktober in der Polizeistation von Sderot.
Zugleich bestärkt der Iran die Verweigerungshaltung der Hamas und versichert die Terrorgruppe der Unterstützung für ihre maximalistischen Forderungen.
Der wachsende Bestand an hochangereichertem Kernbrennstoff verstärkt die Besorgnis der USA, dass der Iran dabei ist, ein Atomwaffenprogramm zu starten.
Wie die von Israel durchgeführten Autopsien ergeben haben, wurden im Gazastreifen geborgene israelische Geiseln aus nächster Nähe erschossen.
Eine neue Studie der israelischen Armee zeigt, dass rund doppelt so viele Palästinenser am Massenmord in Israel teilnahmen als bisher bekannt.
Britische Juristen kritisieren: Die Vorwürfe des ICC-Chefanklägers Karim Khan gegen israelische Politiker sind allesamt falsch.
Mehr als zwei Drittel der Israelis wollen Premierminister Netanjahu bei Neuwahlen in die Politpension schicken.
Der Autor Tilman Tarach erläutert, dass Antisemitismus, Antizionismus und islamischer Judenhass auf christliche Vorstellungen zurückgehen.
Seit Beginn der Offensive der IDF in Rafah wurden rund tausend Terroristen eliminiert und achtzig Prozent der entdeckten Tunnel zerstört.
In Berlin wurden ein Mahnmal und das Büro einer Zeitung mit antisemitischen und israelfeindlichen Parolen beschmiert.
Die Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas scheitern auch an innerpalästinensischen Konflikten über einen Geiseldeal.
Der bisherige Leiter des Islamischen Zentrum Hamburg (IZH) muss Deutschland verlassen. Er galt als direkter Vertreter Khameneis.
In einem Tweet jubelte der iranische Botschafter über die Hisbollah-Angriffe auf Israel. Darin zeigte er auch ein in Österreich verbotenes Symbol.
Wieder einmal meldete sich Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah mit prahlerischen Botschaften zu Wort – und sorgte damit für viel Belustigung.
Israelischen Streitkräften ist es gelungen, einen israelischen Beduinen zu befreien, der über neun Monate als Geisel gehalten wurde.
Salzburgs jüdische Gemeinde wollte einer Firma einen Auftrag erteilen, erhielt aber postwendend eine Abfuhr mit antisemitischer Begründung.
Aus seinen Erfahrungen mit der Hamas weiß ein ehemaliger BND-Agent: Nur verstärkter militärischer Druck führt zu einem Geiseldeal.
Die Präventivschläge der israelischen Armee verhinderten offenbar einen noch viel größeren Hisbollah-Angriff.
Israels früherer Premier Lapid stellt klar: Terrorgruppen und deren staatliche Unterstützer haben kein Recht, andere Länder anzugreifen.
PA-Präsident Mahmud Abbas will in den Gazastreifen reisen. Als die Hamas dort noch die Macht hatte, hat er sich das nicht getraut.
Vor der Synagoge gingen zwei Fahrzeuge in Flammen auf. Auf einem Überwachungsvideo ist ein Verdächtiger mit Palästina-Flagge zu sehen.
Der Publizist Alan Posener im Gespräch mit Maya Zehden über Gewalt auf anti-israelischen Demonstrationen und die aktuelle Bedrohung des jüdischen Staates.
Die Pläne der Regierung für eine Gedenkveranstaltung am Jahrestag des Massakers stoßen auf heftige Kritik.
Eine deutsch-israelische Spielerin des Fußballklubs SV Werder Bremen wurde auf X wüst beschimpft. Der Verein nahm das nicht einfach hin.
Khameneis militärische Berater warnten den iranischen Führer vor einem Krieg gegen Israel, meint der Gründer der Revolutionsgarde.
Eine junge Iranerin wurde durch Polizeischüsse schwer verletzt, weil sie beim Autofahren das Kopftuch nicht korrekt getragen hat.
Vor allem die Zahl antisemitischer Straftaten in Berlin ist in die Höhe geschossen und hat sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als vervierfacht.
Am Wochenende wurden neue Details darüber bekannt, wie es Israel gelang, den Militärchef der Hisbollah Fuad Shukr zu eliminieren.
Die Terrorgruppen Hamas und Palästinensischer Islamischer Dschihad bekannten sich zu der »Märtyrer-Operation« in Tel Aviv.
Der Iran treibt sein Atomwaffenprogramm heimlich voran und ist dem Bau einer Atombombe näher denn je.
Das 2,5-Milliarden-Dollar-Vermögen des getöteten Hamasführers Ismail Haniyeh wirft ein Schlaglicht auf die komplexen Finanznetzwerke der Terrorgruppen.
Der Iran hat in Russland auf dem Internationalen Militärisch-Technischen Forum Army eine seiner neuesten Drohnen, die Mohajer-10, der Öffentlichkeit präsentiert.
Der Ruf nach einer sunnitischen Selbstverwaltungsregion ist im Laufe der Jahre immer wieder laut geworden, angefangen mit dem Krieg zwischen Konfessionen im Jahr 2006.
Selbst ein kurzer Krieg würde die iranische Bevölkerung teuer zu stehen kommen, den Lebensstandard senken, Investitionen stoppen und die Inflation erhöhen.
Menschenrechtsgruppen haben vor den Verbrechen gegen die Kurden gewarnt, aber gegen die Täter wird nichts unternommen.
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