
Segenreich: Ziel ist Sieg über Hamas, nicht dauerhafte Besatzung
Ben Segenreich im Puls 24-Interview über Netanjahus Kriegsziele, internationale Kritik und die Frage, wie realistisch ein Sieg über die Hamas ist.
Ben Segenreich im Puls 24-Interview über Netanjahus Kriegsziele, internationale Kritik und die Frage, wie realistisch ein Sieg über die Hamas ist.
Deutschland schiebt vermehrt Jesiden in den Irak ab, ohne auf deren besondere Verfolgungsgeschichte Rücksicht zu nehmen.
Laut dem Verfassungsschutz ziele die BDS-Bewegung auf die Vernichtung Israels ab. Die Zahl der antisemitischen Vorfälle hat sich verdoppelt.
Eine aktuelle Analyse zeigt: Die Luftabwehrradare des Irans sind weniger vernetzt als angenommen.
Wie Dokumente belegen, sah die Hamas eine Normalisierung der Beziehungen zwischen Jerusalem und Riad als existenzielle Bedrohung an.
Seit März blockierte Israel Hilfslieferungen in den Gazastreifen. Damit soll laut Premier Netanjahu jetzt Schluss sein.
Der US-Sonderbeauftragte Steve Witkoff bekräftigte, dass dem Iran die Möglichkeit zur Urananreicherung genommen werden muss.
Thomas von der Osten-Sacken über Trumps Kurswechsel gegenüber Syrien und die neue Rolle der absoluten Monarchien am Golf.
Rabbi Abraham Cooper über Antisemitismus an amerikanischen Universitäten, Donald Trumps Nahost-Politik und falsche Kritik an Israel.
Ein westlicher Diplomat mit Insiderwissen beschreibt IStGH-Chefankläger Karim Khans Motive für die Ausstellung von Haftbefehlen gegen israelische Politiker.
Bei seinem Besuch in Saudi-Arabien bat US-Präsident Donald Trump seinen Gastgeber, den Abraham-Abkommen mit Israel beizutreten.
Mehr als ein Jahrzehnt nach dem brutalen IS-Angriff auf das jesidische Kerngebiet Shingal im Nordirak ist das Schicksal von etwa 2.500 Menschen weiterhin ungewiss.
Beim ESC in Basel wurde ein Demonstrant gefilmt, als er der israelischen Delegation eine Kopf-ab-Geste zeigt. Reporter Iman Sefati erlebt in Berlin regelmäßig ähnliches.
Die Koordinaten der Bestände wurden laut Angaben der UNO-Friedenstruppe an die libanesischen Streitkräfte weitergeleitet, damit diese die Lager ausheben können.
PA-Präsident Mahmud Abbas fordert den vollständigen Rückzug Israels aus dem Gazastreifen und die Beendigung der israelischen Operationen im Westjordanland.
Für den irakischen Präsidenten ist die Präsenz der US-Streitkräfte entlang der syrisch-irakischen Grenze im Kampf gegen den Islamischen Staat von großer Bedeutung.
Arabischen Berichten zufolge tötet die Hamas jeden in Gaza, der des Diebstahls, der Plünderung oder der Zusammenarbeit mit Israel verdächtigt wird.
Die Kurdische Arbeiterpartei PKK gab offiziell ihre Auflösung bekannt. Dies ist ein historischer Schritt nach dem jahrzehntelangen Konflikt mit der Türkei.
Wie aktuelle Satellitenbilder belegen, erstreckt sich die iranische Anlage über ein Gebiet von 2.500 Hektar und ist angeblich seit über zehn Jahren in Betrieb.
Die Vereinigten Staaten werden in Kürze einen Mechanismus zur Lieferung von humanitären Hilfsgütern in den Gazastreifen installieren.
In Rafah sollen drei Hilfsgüterzentren als zentrale Drehscheibe für die Versorgung des gesamten Gazastreifens eingerichtet werden.
Wie aus einer aktuellen Umfrage hervorgeht, zieht fast die Hälfte der Gazabewohner in Betracht, Israel um Hilfe bei der Ausreise in andere Länder zu bitten.
Während der US-Präsident ankündigt, die Angriffe auf die Huthi einzustellen, bestätigt die Terrororganisation die Fortsetzung ihres Kampfes gegen Israel.
Wie der US-Sonderbeauftragte für den Nahen Osten Steve Witkoff erklärte, seien Bemühungen im Gange, um eine Erweiterung der Abraham-Abkommen zu erreichen.
Während der Druck auf palästinensische Gruppierungen im Libanon wächst, wurde ein Verdächtiger mit Verbindungen zu Raketenangriffen auf Israel an die Armee übergeben.
Während eine der Revolutionsgarde nahestehende Quelle eine Explosion von Raketentreibstoff nahelegt, wies das iranische Verteidigungsministerium diese Aussage zurück.
Der Oberste Verteidigungsrat fordert das Parlament auf, die palästinensische Terrorgruppe Hamas im Libanon zu warnen, die Stabilität des Landes nicht zu gefährden.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich ordnete heute im Puls-24-Interview die Pläne der israelischen Regierung gegen die Hamas im Gazastreifen ein.
Der Präsident erklärte, zwar offen für Gespräche über ein ziviles Atomprogramm zu sein, aber nicht zu verstehen, warum der ölreiches Iran so etwas benötige.
Ein tunesisches Gericht verurteilte den ehemaligen Premierminister wegen Erleichterung der Reise von Dschihadisten nach Syrien zu einer jahrzehntelangen Haftstrafe.
Die Verantwortlichen seien der Öffentlichkeit wohlbekannt und stünden ganz oben auf der schwarzen Liste, sagte PA-Präsident Abbas in Richtung der Terrorgruppe.
Neben der Finanzierung eines Kernkraftwerks wird Russland die Islamische Republik mit 55 Milliarden Kubikmetern Gas pro Jahr beliefern.
Bei einer Veranstaltung zum Nationalen Gebetstag empfing US-Präsident Donald Trump die Eltern der amerikanisch-israelischen Hamas-Geisel Edan Alexander.
Die für Samstag geplante Runde der indirekten Atomgespräche zwischen den Vereinigten Staaten und dem Iran unter Vermittlung von Maskat wurde vertagt.
Israel hat iranische Flugzeuge abgefangen, die zur Unterstützung des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad entsandt wurden.
Der Abschluss eines Normalisierungsabkommens zwischen Saudi-Arabien und Israel würde das Ende des arabisch-israelischen Konflikts im Nahen Osten bedeuten.
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