Missbrauch von Psychologie: »Hidschab-Rehabilitationskliniken« im Iran
»Hidschab-Kliniken« im Iran haben nichts mit psychologischer oder psychiatrischer Hilfe zu tun, sondern sind Mittel der Unterdrückung.
»Hidschab-Kliniken« im Iran haben nichts mit psychologischer oder psychiatrischer Hilfe zu tun, sondern sind Mittel der Unterdrückung.
Die »Sadegh-3-Versprechen« genannte Drohung gegen angebliche äußere Feinde richtet sich in Wahrheit gegen die iranische Bevölkerung.
Die kürzliche Eröffnung einer sogenannten Hidschab-Verzichts-Klinik in Irans Hauptstadt Teheran hat großen öffentlichen Unmut erregt.
Das vom iranischen Regime propagierte Konzept der Sicherheit wurde jahrzehntelang als Mittel zur Unterdrückung interner Meinungsverschiedenheiten eingesetzt,
Das sinkende Qualitätsniveau und die Einführung von Quotensystemen und Privatschulen haben die Krise des iranischen Bildungssystem massiv verschärft.
Der Tod des Hisbollah-Führers Nasrallah beeinflusst die öffentliche Meinung im Iran, eine Änderung der Regime-Politik ist trotzdem äußerst unwahrscheinlich.
Die Rolle von Pädagogen bei der Repression gegen Anti-Regime-Proteste erfährt breite Kritik in der iranischen Gesllschaft.
In den letzten Jahren hat ein starker Rückgang des Interesses an höherer Bildung und Beschäftigung im öffentlichen Sektor im Iran stattgefunden.
Das allgemeine Unbehagen in der Islamischen Republik Iran nimmt wegen der massiven strukturellen und politischen Probleme weiterhin zu.
Die systematisierte diskriminierende Haltung gegenüber Minderheiten ist Teil einer struktureller Voreingenommenheit innerhalb der Regierungsführung.
Die autoritäre Struktur, in deren Zentrum Ali Khamenei steht, kann nicht reformiert werden. Es braucht eine strukturelle Transformation.
Irans Führer Khamenei will das Ausbleiben eines Angriffs auf Israel als klugen Schachzug verkaufen. Viele nehmen ihm das jedoch nicht ab.
Die Wahl der Regierungsmitglieder durch den neuen Präsidenten Masoud Peseschkian markiert den letzten Schlag gegen falsche Hoffnungen auf einen Wandel im Iran.
Während das iranische Regime Stadien für Propaganda nutzt, ist Frauen der Zutritt zu den Sportstätten versagt, um Veranstaltungen wie Fußballspiele zu besuchen.
Rund um die jüngsten Wahlen im Iran ist die Diskussion über die Aufhebung der Zensur bestimmter Websites und Plattformen wieder aufgeflammt.
Die vom Iran veröffentlichten Daten weichen oft von der Realität ab und verlieren wegen der mangelnden Transparenz ihre wissenschaftliche Glaubwürdigkeit.
Bei Urnengängen in der Islamischen Republik Iran geht es immer nur darum, welches von den zur Wahl stehenden Übeln das Geringste ist.
Die katastrophale Misswirtschaft des Regimes bringt die Iraner dazu, ihr finanzielles Heil in der digitalen Welt zu suchen.
Die offen freudigen Reaktionen der Iraner auf den Tod ihres Präsidenten machen deutlich, wie tief die Kluft zwischen dem Regime und dem Bevölkerung ist.
Die fehlgeleitete Jugendpolitik des iranischen Regimes hat zu gesellschaftlichen Herausforderungen geführt, wie das verfehlte Bildungsmanagement belegt.
Der von Israel abgewehrte Abschuss von mehr als 300 Drohnen und Raketen in Richtung Israel, hat einen tiefgreifenden Einfluss auf die Psyche der Iraner.
Der Kern der Bildungskrise liegt in der chronischen Inkompetenz der Regimevertreter, wenn es darum geht, dem Lehrpersonal angemessene Rechte und Einkommen zu gewähren.
Der Anstieg der Suizide unter iranischen Jugendlichen und Studenten und die Frage nach der Reaktion der Behörden ist zu einem drängenden sozialen Problem geworden.
Stammesdenken und die damit einhergehenden starken Emotionen sind bestimmende Merkmale der traditionellen Gesellschaftsstruktur des Irans.
Das iranische Regime startet eine Propagandaoffensive an den Universitäten, die zu den Hochburgen der regimekritischen Opposition gehören.
Die iranische Bildungslandschaft macht deutlich, dass sich das Regime der zentralen Rolle der Bildung bei der Gestaltung gesellschaftlicher Narrative und Werte bewusst ist.
In den vergangenen Jahren ist im Iran ein besorgniserregender Anstieg der Scheidungsraten und der wirtschaftlichen Spannungen in den Familien zu verzeichnen.
Angesichts der bevorstehenden Parlamentswahlen muss die Islamische Republik Iran nicht zum ersten Mal mit einer schwindenden Wahlbeteiligung rechnen,
Durch den Einsatz von Massenpsychologie und Manipulationstechniken versucht der Iran, das Entstehen einheitlicher Oppositionsbewegungen zu verhindern.
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