Hier können Sie den gemeinsamen Festakt von Mena-Watch und dem Jüdischen Museum Wien live miterleben!
Der Arik-Brauer-Publizistikpreis geht heuer an den Leiter des Außenpolitik-Ressorts der österreichischen Tageszeitung Die Presse, Christian Ultsch, und die deutsche Journalistin und vielfach ausgezeichnete Filmemacherin Esther Schapira.
Der deutsche Lyriker und Liedermacher Wolf Biermann erhält einen Sonderpreis für sein Lebenswerk. Die Preisverleihung erfolgt am 24. März im Stadttheater Walfischgasse in Wien.
Durch den Abend führt die Direktorin des Jüdsichen Museum Wien, Danielle Spera, begrüßt werden Sie von Erwin Javor, dem Gründer von Mena-Watch.
Sie hören die Preisträger und die Laudatoren Volker Beck, Paul Lendvai und Yves Kugelmann. Sie sehen eine Video-Grußbotschaft des österreichischen Bundespräsidenten Alexander van der Bellen und einen Videobeitrag über Arik Brauer. Seine Tochter Timna Brauer wird den Abend musikalisch begleiten.
Hier können Sie den Festakt am 24. März ab 19:00 Uhr live verfolgen:
Link zum Video der Preisverleihung
Der Arik-Brauer-Publizistikpreis wird künftig jedes Jahr von Mena-Watch für fundierte Beiträge zur öffentlichen Debatte verliehen, die den Nahen Osten aus einer fairen und realitätsbezogenen Perspektive betrachten.
Die unabhängige Jury hat ihre Wahl einstimmig getroffen. Ihr gehören an:
- Timna Brauer, Sängerin und Tochter von Arik Brauer
- Danielle Spera, Direktorin des Jüdischen Museum Wien
- Puls24-Chefredakteur Stefan Kaltenbrunner
- Standard-Herausgeber Oscar Bronner
- der langjährige Israel-Korrespondent Ben Segenreich
- Ednan Aslan, Professor für islamische Religionspädagogik am Institut für Islamisch-theologische Studien der Universität Wien
- Eine Stimme haben außerdem jeweils ein Vertreter der B’nai B’rith und von Mena-Watch.
Die Keramikskulptur für die Preisträger des nach ihm benannten Publizistikpreises hat Arik Brauer eigens zu diesem Zweck geschaffen und Erwin Javor überlassen. Sie ist das letzte Werk, das der am 24. Januar 1921 verstorbene Arik Brauer schuf.
Die Keramikskulptur für den Preisträger fürs Lebenswerk stammt aus dem Nachlass Arik Brauers für seine Tochter Timna, die sie im Namen der Familie zur Verfügung stellt.