Erweiterte Suche

Antizionistischer Imam leitet Eröffnungsgebet im US-Repräsentantenhaus

Antizionistischer Imam leitet Eröffnungsgebet im US-Repräsentantenhaus„Ein Imam, der sich das Ende des Zionismus herbeigewünscht, eine dritte Intifada gefordert und Israel mit dem nationalsozialistischen Deutschland verglichen hatte, sprach am Donnerstag das Eröffnungsgebet für eine Sitzung des US-Repräsentantenhauses. Omar Suleiman, der Gründer und Präsident des in Dallas ansässigen Yaqeen-Instituts, einer Organisation, die sich selbst als Instrument des Islam bezeichnet, bezog sich in seinen Eröffnungsreden auf die jüngsten Angriffe auf Gotteshäuser, zu denen auch Synagogen in den USA gehörten.

‚Lassen wir uns nicht von dem Hass abschrecken, der das Leben unschuldiger Gläubiger auf der ganzen Welt gefordert hat, sondern seien wir ermutigt von der Liebe, die sie zusammengebracht hat, um sich an uns zu erinnern und die uns zusammengebracht hat, um sich an sie zu erinnern,‘ sagte Suleiman in einem kurzen Gebet, nachdem er von der Parlamentssprecherin Nancy Pelosi, eine kalifornische Demokratin, vorgestellt worden war. Suleiman hat eine lange Liste aufhetzerischer Social-Media-Äußerungen über Israel vorzuweisen, die vor zwei Jahren von der Wissenschaftlerin Petra Marquardt-Bigman zusammengestellt und auf der jüdischen Nachrichtenseite Algeimeiner veröffentlicht wurden. Mehrfach wünschte er sich eine dritte palästinensische Intifada oder einen gewaltsamen Aufstand, verglich die israelische Truppen mit den Nazis, wünschte sich das Ende des Zionismus, und bezeichnete Zionisten als die Feinde Gottes. Zusätzlich ist er ein Befürworter der Boykott-Israel-Bewegung.“ (Ron Kampeas: „Anti-Zionist imam delivers opening prayers in US House“)

Bleiben Sie informiert!
Mit unserem wöchentlichen Newsletter erhalten Sie alle aktuellen Analysen und Kommentare unserer Experten und Autoren sowie ein Editorial des Herausgebers.

Zeigen Sie bitte Ihre Wertschätzung. Spenden Sie jetzt mit Bank oder Kreditkarte oder direkt über Ihren PayPal Account. 

Mehr zu den Themen

Das könnte Sie auch interessieren

Wir sprechen Tachles!

Abonnieren Sie unseren Newsletter und erhalten Sie einen unabhängigen Blickzu den Geschehnissen im Nahen Osten.
Bonus: Wöchentliches Editorial unseres Herausgebers!

Nur einmal wöchentlich. Versprochen!