
Die dubiosen Methoden von Amnesty International
Der jüngste Israel-Bericht von Amnesty International ist inhaltlich wie methodisch ein blamables Desaster. Das muss auch interne Konsequenzen haben.
Der jüngste Israel-Bericht von Amnesty International ist inhaltlich wie methodisch ein blamables Desaster. Das muss auch interne Konsequenzen haben.
Taha Al-Motawakel verschärft nicht nur die ständigen Drohungen gegen Israel, sondern stellt nun auch noch absurde Behauptungen zur Gründungsgeschichte der VAE auf.
Der Chefredakteur fordert die Golfstaaten auf, die Palästinenser nicht länger zu unterstützen, während sie als Reaktion auf Hilfe nur Beleidigungen in petto haben.
Die jüngsten Angriffe der jemenitischen Huthi-Rebellen auf die Vereinigten Arabischen Emirate wurden in Gaza teils heftig akklamiert.
Die Stadt Dubai hat sich entschlossen, ihren CO2-Ausstoß künftig zu verringern und setzt dabei auf österreichische Unterstützung.
Seit einigen Jahren arbeitet der Iran verstärkt an einer neuen strategischen Ausrichtung, bei der die Beziehungen zu Russland und China intensiviert werden sollen.
Die schon lange auf dem Tisch liegende Vereinbarung zur Lieferung von U-Booten wird nach einer jahrelangen Zwangspause nun doch umgesetzt.
Ägypten möchte Beziehungen zum Bürgerkriegsland Syrien langfristig verbessern. Um dies zu erreichen, setzt es auf eine rege Besuchs- und Gesprächsdiplomatie.
Zabihullah Mujahid bekräftigte damit früher gemachte Aussagen, Einheiten von Selbstmordattentätern würden auch nach der Machtübernahme eingesetzt werden.
Zwei Buchneuerscheinungen setzen sich mit der Instrumentalisierung des Rechts im palästinensisch-israelischen Konflikt auseinander.
Im Kalender der Vielfalt der Berliner Polizei wird der antisemitische Al-Quds-Tag in einer Reihe mit dem hinduistischen Lichterfest Divali oder dem Holocaust-Gedenktag genannt.
Saleh Joraibi Al-Zahrani sagte, Allah habe die Menschen als Mann und Frau erschaffen, und wer Sex mit einer Person gleichen Geschlechts wolle, leide an einem Defekt.
Von Initiative „Free Iran Now“ Kassel. Die australische Botschafterin im Iran ist ein Sinnbild für die Ignoranz demokratischer Politiker gegenüber Menschenrechtsverletzungen.
In Berlin wurde mit Geld aus Großbritannien ein islamisches Zentrum errichtet, in dem auch Vereine untergebracht sind, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden.
Ihre Anträge auf Evakuierung nach Großbritannien waren nicht bearbeitet worden, sodass sie beim Abzug der Briten zurückbleiben mussten.
Die Gruppe, die sich auf einem Ausflug durch die britische Hauptstadt befand, wurde „definitiv“ angegriffen, weil sie jüdisch war, sagt eine der Betroffenen.
In einem Interview sagte Ahmed Abdou Maher, dass er nicht den Islam selbst, sondern die „blutgetränkte Ideologie“ der islamischen Rechtsgelehrten kritisiert habe.
Wenn ein Islamist in Jerusalem Juden ermordet, vermögen manche Medien keinen Terror mehr zu erkennen – oder machen überhaupt den Täter zum Opfer.
Der Plan sieht vor, einen Solarpark in Jordanien zur Energieversorgung Israels und eine Entsalzungsanlage in Israel zur Wasserversorgung Jordaniens zu errichten.
Bei einen Treffen mit Sicherheitskräften rief Benny Gantz diese zur Zusammenarbeit auf, um koordiniert gegen Hassverbrechen im Westjordanland vorgehen zu können.
Von Ariel Kahana. Der Leiter des UN-Palästinenserhilfswerks brachte den Schritt mit der Kritik an Lehrplänen in Verbindung, die in UNRWA-Schulen verwendet werden.
Ein Drohnenangriff auf den irakischen Premierminister am Sonntag wurde von mindestens einer vom Iran unterstützten Miliz durchgeführt, Reuters Irakische Sicherheitsbeamte und Quellen, die den Milizen
Während die Armutsquote in der Türkei den höchsten Stand seit 2012 erreicht hat, sind 80% der Türken der Meinung, dass die Wirtschaft „schlecht geführt“ werde.
Mit „Antiimperialistischer Koordination“, „Dar Al Janub“, oder „Steirischer Friedensplattform“ stellt Österreich eine der Hochburgen des linken Antisemitismus dar.
Ein hoher palästinensischer Funktionär bekennt: Das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA dient nicht der Hilfe, sondern ist vor allem ein politisches Symbol.
Nahe Damaskus zerstörten israelische Raketen einen Waffen- und Munitionstransport an pro-iranische Milizen auf dem Weg durch Syrien.
Die Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und dem Libanon sind auf dem Tiefpunkt. Hintergrund des Streits ist die Rolle der Hisbollah im kollabierenden Zedernstaat.
Die Ergebnisse der aktuellen Wahlen spiegeln deutliche Veränderungen in der öffentlichen Meinung wider und machen die politische Szenerie im Irak noch komplexer.
Der Chef des Heimatfrontkommandos sagt, die Zahl der Raketen in einem solchen Konflikt würde die im Mai von der Hamas abgefeuerten um ein Fünffaches übertreffen.
Mustapha Allouch erklärte, dass die Arbeit eines einzelnen Musikers wie Yehudi Menuhin mehr wert sei als das, was die Hisbollah erreiche.
Im Verfahren gegen mutmaßliche Muslimbrüder griffen eine Journalistin und ein Politikwissenschaftler die Gutachter an – und pfiffen dabei auf berufliche Mindeststandards.
Eine neue Broschüre widmet sich einer gefährlichen Illusion: der Vorstellung, dass Millionen Palästinenser ein Recht auf „Rückkehr“ nach Israel hätten.
Uwe Schneidewind behauptet die Auszeichnung des „Palästinensischen Freundschaftsvereins Wuppertal“ sei einstimmig erfolgt, die jüdische Gemeinde widerspricht.
Die Palästinensische Autonomiebehörde widersetzt sich bisher aber und sagt, dies sei eine der wenigen gewaltfreien Möglichkeiten, die sie gegen Israel habe.
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