Jordanien und Ägypten wollen keine Gaza-Flüchtlinge aufnehmen
Die Aufnahme von Flüchtlingen sei eine rote Linie für Jordanien und Ägypten, stellte der jordanische König Abdullah II. fest.
Die Aufnahme von Flüchtlingen sei eine rote Linie für Jordanien und Ägypten, stellte der jordanische König Abdullah II. fest.
Die Einrichtung wird als Bauernhof, Lehr- und Forschungszentrum fungieren, in der lokalen Landwirten Schulungen zu landwirtschaftlichen Lösungen und Techniken für den Zugang zu frischem Wasser angeboten werden.
Wegen seiner jüngsten antisemitischen Äußerungen wird dem palästinensischen Präsidenten die höchste Auszeichnung der Stadt Paris wieder aberkannt.
Während Barcelonas Bürgermeister die Entscheidung seiner Vorgängerin, die Beziehungen zu Israel auszusetzen, rückgängig macht, bekräftigt er zugleich sein »Engagement für Palästina«.
Mindestens fünfhundert Häftlinge befinden sich im Hungerstreik und verweigern aus Protest gegen ihre Haftbedingungen die Nahrungsaufnahme.
Von Mohammed Altlooli. Ein Video aus Gaza, das anlässlich einer Hochzeit fröhlich tanzende Jugendliche zeigt, erregt den Unwillen der Hamas.
Die israelische Regierung wird eine Sicherheitsbarriere entlang der Grenze zu Jordanien errichten, um iranische Bestrebungen, Gewalt zu schüren, zu vereiteln.
Von Yaakov Lappin. Israels Operation in Dschenin spiegelt ein größeres strategisches Problem wider, nämlich das wachsende Machtvakuum und Chaos in der nördlichen Westbank.
Schon vor knapp einem Jahr hatte UN-Generalsekretär Guterres die Einrichtung einer Institution zur Klärung des Schicksals der Vermissten in Betracht gezogen.
Nach Abbas’ Peking-Besuch unterstützt die Palästinenserführung den Anspruch Chinas auf Taiwan und bezichtigt USA der vorsätzlichen Corona-Aussetzung in China.
Laut dem Politbürochef des Islamischen Dschihad sei die Eroberung Roms und Europas durch die Muslime vorherbestimmt.
In den vergangenen Jahren fußte die außenpolitische Strategie des Kremls im Nahen Osten und Afrika auch auf dem Einsatz der Wagner-Söldner.
Sollten sich die beiden Parteien über die Nutzung des Gasfelds einigen, würde dies Einnahmen in Milliardenhöhe und einen Schub für die palästinensische Energiewirtschaft bedeuten.
Auf Rücksicht auf die kürzlichen Wahlen verbrauchte die türkische Zentralbank fast alle Devisenreserven, um die Landeswährung halbwegs stabil zu halten. Jetzt ist diese erneut gefallen.
Nach wie vor verweigert das iranische Regime eine intensive Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergie-Organisation und arbeitet unbeirrt an der Entwicklung einer Atombombe weiter.
Wie irreal der ideologische Kampf gegen Israel ist, zeigte der Präsident des Palästinensischen Nationalrats bei einer Rede zum sogenannten »Nakba-Tag« in Algerien.
Um ihre Stärke zu demonstrieren, lud die Terrororganisation Hisbollah zahlreiche Journalisten zu einem eigens für sie veranstalteten Militärmanöver ein.
Von David Isaac. Das EU-Parlament möchte auf die Kritik der Vergabe von EU-Geldern an NGOs mit Verbindungen zu radikalen religiösen und politischen Organisationen zu reagieren.
Eine langfristige Integration könne jedoch nur dann erfolgen, wenn Syrien alle Geflüchteten wieder aufnimmt und die Beziehungen zu den Nachbarländern verbessert.
Die wochenlangen Kämpfe zwischen zwei rebellierenden Gruppen gehen auf Kosten der medizinischen Versorgung der Zivilbevölkerung. Nun mussten alle Krankenhäuser schließen.
Um Israel zu diffamieren, ist Rashida Tlaib alles recht – auch das Verbreiten einer die Realität auf den Kopf stellenden Unwahrheit.
Nakba ist ein arabisches Wort und steht für die Flucht der Juden nach 1948
Noch nie standen die Chancen der Opposition in der Türkei so gut, Präsident Erdoğan zu stürzen. Dessen bisherige Winkelzüge verfangen bei den Wählern kaum.
Von Jewish News Syndicate. Eine Umfrage zeigt: Die klare Mehrheit der Palästinenser befürwortet antiisraelische Gewalt, die Autonomiebehörde verliert an Unterstützung.
Zuvor hatte die islamistische Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung das marokkanische Königshaus für dessen Normalisierung der Beziehungen zu Israel angegriffen.
Anna Thalhammer zog mit Falschbehauptungen gegen Gutachter in Sachen Muslimbrüder vom Leder. Das juristische Nachspiel dazu ist jetzt beendet.
Josep Borrell setzte palästinensische Terroranschläge mit Anti-Terror-Operationen der israelischen Verteidigungsstreitkräfte gleich.
Das Abkommen erweitert die militärischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern, die auch iranische Drohnenlieferungen für Russlands Ukraine-Krieg umfassen.
Der palästinensischen verschwörungstheoretischen und antisemitischen Fantasien sind keine Grenzen gesetzt, wie jüngst wieder im Fernsehen zu hören war.
Nach wie vor ist unklar, von wem die mit durch Giftgas durchgeführten landesweiten Vergiftungsattacken auf Mädchenschulen ausgehen.
Im Zuge des ersten Besuchs eines ägyptischen Spitzendiplomaten in Syrien seit zehn Jahren traf der Außenminister am Montag mit Präsident Assad zusammen.
Ungeachtet der monatelangen Proteste gegen den Kopftuchzwang im Iran idealisiert der Kurier den Hidschab und diffamiert Kritiker als Rassisten.
Einebnung moralischer Unterscheidungen, dumme Floskeln, absurde Perspektiven: Nach dem Terror in Jerusalem ist bei vielen Medien alles beim Alten.
Noch grotesker geht immer: Im Falter behauptet eine Kolumnistin, Israel könnte sich zu einem »jüdischen Iran« entwickeln.
Ab der Mitte des 8. Jahrhunderts verändert die Herrschaft der Muslime, die, wenn man so will, Kolonisierung des angestammten Heimatlandes der Juden alles – und das für immer.
Eine iranische Zeitung warnte davor, die neue von der Islamischen Republik entwickelte Hyperschallrakete könnte Israel innerhalb von vierhundert Sekunden erreichen.
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