Alex Feuerherdt ist freier Publizist und veröffentlicht regelmäßig Texte zu den Schwerpunktthemen Israel/Nahost, Antisemitismus und Fußball, unter anderem in der Jüdischen Allgemeinen, bei ntv.de, in der Jungle World und in Konkret. Zudem betreibt er den Blog Lizas Welt. Gemeinsam mit Florian Markl ist er Autor von »Vereinte Nationen gegen Israel« (2018) sowie »Die Israel-Boykottbewegung. Alter Hass in neuem Gewand« (2020), beide erschienen bei Hentrich & Hentrich.
documenta fifteen: Das Elend geht weiter
14.8.2022
Die Skandale nehmen kein Ende, doch von Seiten der documenta kommen nur »Kontextualisierung« genannte Verharmlosungen antisemitischer Machwerke.
Vom Elend des »israelkritischen« Kulturbetriebs
29.7.2022
Fragmentarische Betrachtungen zur Kunstschau documenta in Kassel und zur Tagung »Hijacking Memory« in Berlin.
Von UN bezahlte Lehrer rufen erneut zur Ermordung von Juden auf
13.7.2022
Einmal mehr hat UN Watch dokumentiert, wie sich Lehrkräfte der UNRWA im Internet antisemitisch äußern. Anstatt sie zu entlassen, hat das UN-Palästinenserhilfswerk lediglich einige beurlaubt ...
Bergisch Gladbach: »Brückenbau« zulasten Israels
12.6.2022
In Bergisch Gladbach organisieren zwei Vereine, die für die Partnerschaft mit einer israelischen und einer palästinensischen Stadt zuständig sind, eine Veranstaltungsreihe. Dazu wurden auch Befürworter ...
Wie die UNO sich lächerlich macht
2.6.2022
Nordkorea und Israel: Über zwei neuerliche Grotesken bei den an Absurditäten nicht armen Vereinten Nationen.
Selenskyj-Karikatur in der SZ: Antisemitismus als Wiederholungstat
28.5.2022
Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte zuerst eine Karikatur mit antisemitischer Bildsprache, um sich nach Kritik daran dumm zu stellen.
Documenta und Antisemitismus: Die Macher ziehen blank
22.5.2022
Die Leiter der Documenta halten Kritik an der antisemitischen BDS-Bewegung für »rassistische Anschuldigungen« und Maßnahmen gegen sie für eine »Gefährdung von Kunst- und Diskursfreiheit«.
Über Antisemitismus will die Documenta nicht sprechen
10.5.2022
Eine Documenta-Gesprächsreihe wurde nach der Kritik des Zentralrats der Juden abgesagt. Jetzt will die Kunstschau »für sich sprechen« – und das verheißt nichts Gutes.
Hassdemonstration in Berlin: Ganz »antirassistisch« gegen Israel
27.4.2022
In Berlin kam es in den vergangenen Tagen zu mehreren israelfeindlichen und antisemitischen Aufmärschen, bei denen kritische Berichterstatter körperlich attackiert wurden.
UN-Menschenrechtsrat: Antiisraelische Farce geht weiter
16.4.2022
Der UN-Menschenrechtsrat hat eine neue Sonderberichterstatterin für die Palästinenser ernannt: eine Anti-Israel-Aktivistin, die Israel in den schwärzesten Farben malt.
Wie sich Amnestys US-Chef um Kopf und Kragen redete
18.3.2022
Nachdem die britische Sektion von Amnesty International kürzlich Israel als »Apartheidstaat« dämonisiert hat, legt nun der Direktor des US-Zweigs nach.
Asseburg und die Apartheid: Auch schlechter Rat kann teuer sein
8.3.2022
Auch die Argumente Muriel Asseburgs (Stiftung Wissenschaft und Politik) zur Ehrenrettung des Amnesty-Berichts, der Israel Apartheid vorwirft, überzeugen nicht.
Antisemitismus aus dem Lehrbuch (Teil 2)
6.3.2022
Die Palästinensische Autonomiebehörde weigert sich, die hetzerischen Lehrbücher entscheidend zu verändern. Nennenswerte Konsequenzen zieht die EU trotzdem nicht.
Antisemitismus aus dem Lehrbuch (Teil 1)
4.3.2022
Detaillierte Untersuchungen palästinensischer Schulbücher zeigen, wie palästinensische Kinder zum Hass auf Juden und Israel erzogen werden.
Die selektive Wahrnehmung der Eva Menasse
23.2.2022
Den inquisitorischen Eifer und Rigorismus, den Eva Menasse bei Kritikern des Antisemitismus und BDS-Bewegung ausmacht, legt sie selbst an den Tag.
Amnesty International: Auf BDS-Niveau herabgesunken
3.2.2022
Zu behaupten, Israel zeichne sich seit 1948 durch eine »jüdische Vorherrschaft« über eine als minderwertig betrachtete »rassische Gruppe« aus, hat mit der Wirklichkeit nichts gemein.
Documenta: Wo sind die Israelis?
26.1.2022
Was ist der Anti-BDS-Beschluss des Deutschen Bundestages wert, wenn auf der öffentlich finanzierten Documenta israelfeindliche Künstler schalten und walten können?
Documenta: Antisemitismus in der Reisscheune
19.1.2022
Die Verteidiger der in die Kritik geratenen Israel-Boykotteure, die die Documenta Fifteen ausrichten, haben keine guten Argumente.