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„Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“: Hat das was mit Antisemitismus zu tun?
Von Thomas Wessel. Mit der israelischen Historikerin Shulamit Volkov lässt sich verstehen, wie die „Initiative Weltoffenheit“ BDS zu einem Dienstabzeichen im Kulturbetrieb zu machen droht.
Undichte Dichter und Denker: Die „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“
In Pandemiezeiten, in denen deutsche Kunstfunktionäre sonst wenig präsentieren können, ist ihre Priorität, sich über die Kritik an Israelkritik zu beschweren.
Wie man die Shoah gegen Israel instrumentalisiert
Wenn eine Holocaust-Konferenz den Sohn eines Shoa-Überlebenden ängstigt und den Holocaust verharmlost, befinden wir uns im Berlin des Jahres 2022.
Die selektive Wahrnehmung der Eva Menasse
Den inquisitorischen Eifer und Rigorismus, den Eva Menasse bei Kritikern des Antisemitismus und BDS-Bewegung ausmacht, legt sie selbst an den Tag.
Documenta: Wo sind die Israelis?
Was ist der Anti-BDS-Beschluss des Deutschen Bundestages wert, wenn auf der öffentlich finanzierten Documenta israelfeindliche Künstler schalten und walten können?
Documenta: Antisemitismus in der Reisscheune
Die Verteidiger der in die Kritik geratenen Israel-Boykotteure, die die Documenta Fifteen ausrichten, haben keine guten Argumente.
Kulturpolitik: Deutsche Regierung besetzt Schlüsselpositionen mit BDS-Verstehern
Die Besetzungen im Kulturbereich sind für die BDS-Unterstützer im subventionierten Kulturbetrieb der Bundesrepublik ein Grund, die Sektkorken knallen zu lassen.
Deutsche Welle: Antisemitismus im Programm
Der ehemalige Deutsche-Welle-Redakteur Peter Finkelgruen sagt über die Fülle von antisemitischen Äußerungen im DW-Umfeld: „Ich bin nicht überrascht.“
WDR-Moderatorin Nemi El-Hassan: Es bleiben viele Zweifel
Ein offener Brief verteidigt die wegen Antisemitismus in die Kritik Geratene nun und sieht eine rassistische Kampagne am Werk. Die Unterzeichner machen es sich damit viel zu einfach.
Das ohrenbetäubende Schweigen der Antisemitismusexperten
Während für sie das Abendland unterzugehen scheint, wenn BDS nicht mehr öffentlich gefördert wird, schreien sie bei antisemitischen Aufmärschen nicht gar so laut auf.
Deutsche Medien zu Israel und den Aufmärschen: Zumutung mit Ausnahmen
In den gebührenfinanzierten deutschen Medien dominiert auch bei diesem Angriff der Hamas auf den jüdischen Staat eine „israelkritische“ Berichterstattung.
Antiisraelische Boykottbewegung BDS ist ihrem Wesen nach gewalttätig
BDS-Verteidiger haben immer wieder gefordert, zwischen Antisemitismus und Israelhass zu differenzieren und darauf verwiesen, dass die Boykott-Kampagne friedlich sei.
Und auch „Human Rights Watch“ löst das Apartheid-Ticket (Teil 1)
Die Organisation Human Rights Watch (HRW) hat im April ein Pamphlet veröffentlicht, in dem sie Israel mit der „Apartheid“-Lüge diffamiert.
Das Rezept, um das deutsche Publikum zu gewinnen
Wie man einen Essay schreibt, allgemeine Zustimmung bekommt, und doch so tut, als sei man Außenseiter. Sandra Kreislers Replik auf Wieder-mal-einen-jüdischen-Alibi-Kronzeugen in der ZEIT.
Wie die Jerusalemer Erklärung die BDS-Bewegung verharmlost
Anders als die Unterzeichner der „Jerusalemer Erklärung“ es uns weismachen wollen, ist die BDS-Bewegung „per se“ antisemitisch.
Die „Jerusalemer Erklärung“: eine verschlimmbesserte Antisemitismus-Definition
Die „Jerusalemer Erklärung“ will Antisemitismus genauer definieren – und spricht damit vor allem Israelhasser frei.
Holocaustrelativierung von links: Ein Paradigmenwechsel in der Gedenkpolitik
Deutsche Intellektuelle versuchen, das Gedenken an die Präzendenzlosigkeit des Holocaust zu entsorgen, um so ihr „Menschenrecht auf Israelkritik“ durchzusetzen.
Jan und Aleida Assmann unterzeichnen Petition für Antizionismus
Das Kulturwissenschaftler-Paar unterstützt eine Petition, die dagegen mobil macht, dass Facebook stärker gegen Antizionismus vorgehen will.
Saddam Hussein und BDS: Deutsche Selbstgerechtigkeit
Der Protest gegen den Anti-BDS-Beschluss des Bundestags erinnert an das Desinteresse der deutschen Friedensbewegung an den irakischen Raketenangriffen auf Israel.
Für wen sprechen die deutschen Gegner des Anti-BDS-Beschlusses eigentlich?
Die „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ beansprucht, marginalisierten Positionen Gehör verschaffen. Diese kommen in ihrem Plädoyer aber gar nicht vor.
Die deutschen „Kulturschaffenden“, weltoffen für Antisemitismus
Verräterischer Doppelstandard: Viele Akteure der „Initiative Weltoffenheit“ unterzeichneten vor zwei Jahren die „Erklärung der Vielen“ gegen die AfD.
Der Gesinnungskitsch der Antisemitismus-Vorwurfskritikerin Charlotte Wiedemann
Wenn die taz-Journalisten Charlotte Wiedemann nassforsch jüdische Verbände zurechtweist, dann ist ihr Gewissen rein – weil sie es nicht benutzt.
Darf antisemitische Propaganda doch in öffentlichen Räumen betrieben werden?
Der Teil des Parlamentsbeschlusses hingegen, in dem angekündigt wird, keine Organisationen finanziell zu fördern, die BDS unterstützen, ist offenbar unstrittig.
Die Israelboykott-Bewegung BDS und ihre nützlichen Idioten
Die „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ gegen den Anti-BDS-Beschluss des Bundestags markiert einen neuen intellektuellen Tiefpunkt in Deutschland.
Linker Angriff auf die Erinnerungspolitik
Wie linke Israelboykott-Versteher das Erbe der der bundesrepublikanischen Rechten antreten und es noch nicht einmal bemerken.
Deutsche Kulturinstitutionen auf Antisemitismus-Liste
Die Initiative gegen den Anti-BDS-Beschluss des Bundestags belegt Platz 7 auf der Liste der schlimmsten antisemitischen Vorfälle des Simon Wiesenthal Centers.
Decolonizing Auschwitz?
Von Stefan Laurin. Das Buch „Decolonizing Auschwitz?“ ist eine gute Vorbereitung auf die nächste nach der Mebmbe-Debatte drohende Offensive zur Holocaustrelativierung.
BDS-Verteidigung: Das schlechte Gewissen pocht
Wenn „Israelkritik“ kein Antisemitismus wäre, warum müssen ihre Vertreter es dann pflichtschuldig immer wieder aufs Neue versichern?
Die Weltoffenen und ihr Menschenrecht auf „Israelkritik“
Es ist aufschlussreich, wie die Proponenten der „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ die Reaktionen auf ihr „Plädoyer“ gegen den Anti-BDS-Beschluss bewerten.
Das Altmodische in der Kultur. Und mein Unbehagen dabei.
Man glaubte kaum, dass es möglich wäre, aber das zweite Plädoyer der BDS-Versteher war in seiner Wortwahl noch viel dümmer und falscher nörgelnd als das erste.
Weltoffen für Antisemitismus
Staatlich alimentierte Kultureinrichtungen fühlen sich in ihrer Freiheit eingeschränkt, weil sie keine Steuergelder mehr für die Einladung von „Israelkritikern“ bekommen.
Glaubensdialog: Aleviten protestieren gegen Kooperation mit türkischen Rechtsextremisten
Aleviten beklagen, dass der ökumenische Kirchenrat mit islamistischen und nationalistischen Gruppen aus der Türkei zusammenarbeitet.
Deutschland importiert Kinderehen aus Nahost
Von Soeren Kern Nachdem bekannt geworden ist, dass in Deutschland ca. 1.500 minderjährige Bräute leben, diskutieren deutsche Politiker nun über die Grundzüge eines neuen Gesetzes, …