
UN-Atombehörde: Iran erzielt Fortschritte bei der Produktion von Uranmetall
Da der Iran keinen zivilen Bedarf für Uranmetall hat, wird seine Arbeit als weiterer Schritt bei der Produktion einer Atomwaffe gewertet.
Da der Iran keinen zivilen Bedarf für Uranmetall hat, wird seine Arbeit als weiterer Schritt bei der Produktion einer Atomwaffe gewertet.
Von Majid Rafizadeh. Das iranische Regime liefert nun ungehindert Waffen an Russland. Was bekommen die in Teheran herrschenden Mullahs im Gegenzug?
Von Dore Gold. Rückblickend hat der Iran immer wieder bewiesen, dass er ein völlig unzuverlässiger Partner für den Westen ist und sich an keine Vereinbarungen hält.
Wie sich jetzt herausstellt, hat nicht nur die UN-Atombehörde, sondern auch westliche Geheimdienste die Lage der iranischen Atombombenproduktion falsch eingeschätzt.
In den Atomverhandlungen gibt es kaum Fortschritte, und die Zeitspanne, bis der Iran genügend waffenfähiges Uran für eine Atombombe hat, wird immer kleiner.
Die Iraner stehen kurz vor dem nuklearen „Breakout“, sagt General Kenneth McKenzie, der Kommandeur des US Central Command.
Mit Hochspannung wird die Welt am 29. November 2021 auf Wien schauen, wo an diesem Tag die Atomverhandlungen mit der Islamischen Republik Iran weitergehen werden.
Während der UN-Sicherheitsrat zur Rolle des Iran schweige, verkaufe er eine ehemalige Spitzenpolitikerin der PLO als „Vertreterin der Zivilgesellschaft“.
Der künftige Verlauf der Verhandlungen über das iranische Atomprogramm ist aufgrund der Unnachgiebigkeit des Iran unklarer denn je.
Die Zeichen stehen riesengroß und klar an der Wand: „Der Iran arbeitet an der Atombombe.“ Der Westen aber weigert sich, sie zu sehen, geschweige denn zu entziffern.
Der Iran hat damit begonnen, für Atomwaffen notwenidiges angereichertes Uranmetall herzustellen, für das das Land keinen „glaubwürdigen zivilen Bedarf“ habe.
Kurz nachdem die EU den Iran zur Einhaltung des Atomdeals aufgefordert hatte, lud sie alle Vertreter und die USA zu Gesprächen ein, was letztere akzeptierten.
Wie steht der Rest der EU zu Deutschlands Forderung, US-Präsident Biden müsste beim Atomdeal dem Iran gegenüber in Vorleistung gehen?
Auf welcher Seite steht Deutschland bei den Auseinandersetzungen zwischen den USA und dem Iran um die Rückkehr zum Atomdeal von 2015?
Joe Biden hat angekündigt, zum Atomabkommen mit den Iran zurückkehren zu wollen. Wie er das verwirklichen will, ist völlig unklar.
Zuvor hatten Deutschland, Frankreich und GB erklärt, der Iran müsse seine Produktion von Uranmetall einstellen, für die das Land keine zivile Verwendung habe.
Der Iran hat erstmals mit Vorbereitungen für die Produktion von Uranmetall begonnen, dass für den Kern eines nuklearen Sprengskopfs benötigt wird.
Was das Teheraner „Nukleararchiv“ verrät, von dem man in Deutschland nichts wissen möchte.
Teherans geheime Forschung an der Atombombe provoziert den Widerstand der UN-Atomenergiebehörde IAEO.
Das Institute for Science and International Security veröffentlichte einen Bericht über eine heimliche Atomwaffenanlage im Iran.
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