
Die “New York Times” verbreitet Fehlinformationen über Linda Sarsour
Von Steven Emerson. Die antisemitische Aktivistin mag von russischen Trollen ins Visier genommen worden sein, doch ihren schlechten Ruf hat sie sich ganz allein erarbeitet.
Von Steven Emerson. Die antisemitische Aktivistin mag von russischen Trollen ins Visier genommen worden sein, doch ihren schlechten Ruf hat sie sich ganz allein erarbeitet.
Nachdem Sarsour heftige Kritik für ihre Weiterleitung eines antismietischen Tweets einstecken musste, reagierte sie beleidigt und inszenierte sich als Opfer.
Sarsour behauptet wahrheitswidrig, pro-israelische Gruppen hätten die Aussagen der republikanischen Abgeordneten Marjorie Taylor Greene über „jüdische Weltraumlaser“ nicht kritisiert.
„Muslims4Abolition“ veranstaltetet eine Feier anlässlich des Jahrestags der Abschaffung der Sklaverei, von der „Zionisten“ ausdrücklich ausgeschlossen waren.
In der Gerichtsaussage werden noch weitere Prominente wie Linda Sarsour und Jared Kushner genannt.
„Es wird oft gesagt, dass Israel ein umstrittenes Thema sei – aber Israel-Hasser von der extrem rechten und extrem linken Seite finden tatsächlich eine Menge
„Linda Sarsour hat eine Erklärung veröffentlicht, in der sie sich im Namen des Frauenmarschs dafür entschuldigt, den jüdischen Angehörigen der Bewegung geschadet und sich nicht
„Wenn Polizisten in Amerika unbewaffnete Schwarze erschießen, lauern im Hintergrund jüdische Verantwortliche, so Linda Sarsour, die wohl bekannteste Vertreterin des politischen Islam in den Vereinigten
„Die Anführerin des Womens‘ March Linda Sarsour erklärte am Wochenende, Muslime sollten Israel nicht humanisieren. Israel sei ein ‚Tyrann‘. Wie das Investigative Project for Terrorism
„Das Glamour-Magazin hat Donald Trump gerade ein Geschenk von exquisiter Qualität überreicht: Es hat Linda Sarsour zu einer der ‚Frauen des Jahres 2017‘ gekürt. Das
„In einer weitgehend selbstbeweihräuchernden Rede vor der Annual Islamic Society of North America (ISNA) am vergangenen Wochenende hat die palästinensisch-amerikanische Aktivistin Linda Sarsour zur ‚besten
„Liberale amerikanische Juden, von denen viele an Kampagnen für Gerechtigkeit und Gleichberechtigung beteiligt sind, sind in letzter Zeit durch die Haltung dieser Bewegungen Israel gegenüber
Von Ariel Ben Solomon. Die Spaltung der Vereinigten Liste führte dazu, dass die arabischen Parteien in Israel nur zehn Abgeordnete stellen, anstatt mögliche vierzehn.
Die Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und einigen arabischen Staaten im Rahmen des Abraham-Abkommens wird nicht von allen gutgeheißen.
Warum Emma Watson eher neben Desmond Tutu schmoren würde als neben dem Metzger meines Vertrauens.
In den USA wächst der öffentliche Druck auf Unilever, dem Treiben der Anti-Israel-Aktivisten im Vorstand des Eiscremeherstellers Ben & Jerry’s Einhalt zu gebieten.
Antiisraelische Vorwürfe wie „Pinkwashing“ sind bloße Schlagworte, die dazu dienen sollen, das Ressentiment gegen den jüdischen Staat plausibel erscheinen zu lassen.
Für Israels jüdische Gesellschaft ist gewöhnungsbedürftig, dass eine arabische Partei bei Koalitionsverhandlungen eine entscheidende Rolle spielt.
Der aussichtsreiche demokratische Kandidat Andrew Yang lässt offen, wie er zur antisemitischen BDS-Bewegung steht, die den Staat Israel zerstören will.
Nachdem Yang von pro-palästinensischen Aktivisten unter Druck gesetzt worden war, schwächte er seine Kritik der Israelboykott-Bewegung BDS deutlich ab. Bei einer Wahlkampfveranstaltung vor muslimischen Unterstützern
Jedes Jahr zu Weihnachten wird dem interessierten Publikum die antisemitische Legende aufgetischt, dass Jesus Palästinenser gewesen sei.
Die beiden demokratischen US-Abgeordneten nahmen erneut an der Veranstaltung einer Organisation teil, die verdächtigt wird, Beziehungen zur Hamas zu unterhalten
Die beiden neu ins Parlament eingezogenen demokratischen Angeordneten kommen aus ganz unterschiedlichen Flügeln des innerparteilichen Spektrums.
Neuer US-Botschafter in Deutschland: Jüdische Gruppen kritisieren Trumps Kandidaten Redaktion 02.08.2020 Der von Präsident Donald Trump für das Amt des US-Botschafters in Deutschland Nominierte habe
Gerüchte, wonach US-Polizisten nach Israel reisen, um dort brutale Verhaftungstechniken zu erlernen, haben keinerlei Bezug zu den wirklichen Austauschprogrammen.
Nach alter Sitte versucht die Anti-Israel-Bewegung, die Proteste gegen den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd für ihre eigenen Zwecke zu nutzen.
Nachdem bereits auf ihrer Angelobungsfeier Israel mit einem Palästina-Sticker überklebt wurde, trug Rashida Tlaib nun ein T-Shirt, auf dem Israel nicht abgebildet ist.
Linda Sarsour steht wieder einmal wegen Antisemitismus in der Kritik, und noch in ihrer Entschuldigung bestätigt sie die gegen sie erhobenen Vorwürfe.
Im Zuge des Raketenbeschusses auf Israel fand in New York eine Solidaritätskundgebung mit dem Palästinensischen Islamischen Jihad statt, deren Organisatoren ein Naheverhältnis zu Rashida Tlaib und Linda Sarsour haben.
Österreichischer Journalist, geb 1928 in Baden bei Wien. 1938 Flucht mit Eltern nach Ungarn und 1943 mit einem Jugendtransport nach Haifa. Kibbuzerziehung bis 1946. Ab
Von Jonathan S. Tobin. Die Kampagne von Bernie Sanders freut sich über die Unterstützung durch Ilhan Omar und andere Antisemiten.
Bernie Sanders‘ Aufnahme der Antisemitin Linda Sarsour in sein Wahlkampteam sagt einiges über die Entwicklung der Demokratischen Partei in den letzten Jahren aus. „Wird Bernie
Die Hoffnung, dass die Protestbewegung mit der Trennung von Sarsour, Mallory und Bland auf Distanz zum Antisemitismus gehen würde, war trügerisch.
„Women’s March“ hat sich von Linda Sarsour, Tamika Mallory und Bob Bland getrennt. Ihnen war wiederholt Antisemitismus vorgeworfen worden. Vorbehalte bleiben.
2017 veröffentlichten Nina Scholz und Heiko Heinisch auf Mena Watch einen Artikel über den „Kampfbegriff Islamophobie“. Dazu zwei Bemerkungen aus aktuellen Anlässen.
„Die in Genf ansässige Nichtregierungsorganisation UN-Watch hat verkündet, dass Sarah Idan, die sich im Jahr 2017 als Miss Irak Morddrohungen gegenübersah, weil sie ein Foto
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